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Kyriakos Papadopoulos erklärt Schwalbe bei Hamburg - Köln

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Kyriakos Papadopoulos erklärt Schwalbe bei Hamburg - Köln

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Papadopoulos erklärt Schwalbe

Kyriakos Papadopoulos lässt sich gegen Köln zu einer denkwürdigen Schwalbe hinreißen. Zwei Tage später erklärt er, was ihn zu der Schauspiel-Aktion verleitet hat.
Es war der Lacher des zweiten Spieltages. Die Schwalbe von HSV-Verteidiger Kyriakos Papadopoulos – für Kult-Trainer Hans Meyer eine bodenlose Frechheit.

Kyriakos Papadopoulos hat am Freitag mit einer peinlichen Schauspieleinlage für Aufsehen gesorgt. 

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Der Kapitän und Abwehrchef des Hamburger SV ging nach einer leichten Berührung eines Gegenspielers in der Nachspielzeit beim Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln (3:1) zu Boden. Scheinbar schwer getroffen und von großen Schmerzen geplagt wälzte er sich am Boden.

Papadopoulos zeigt sich nach Schwalbe einsichtig
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Papadopoulos zeigt sich nach Schwalbe einsichtig

Schiedsrichter Sören Storcks durchschaute die dramatische Inszenierung mithilfe des Video-Assistenten und zeigte dem HSV-Profi die Gelbe Karte.

Papadopoulos erklärte die kuriose Aktion später folgendermaßen. "Es war ein extrem emotionales Spiel. Da habe ich mich kurz vor Schluss zu dieser Aktion hinreißen lassen", sagte er der Bild-Zeitung. Der Verteidiger zeigte sich einsichtig: "Die Gelbe war verdient." 

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Geht es nach SPORT1-Experte Thomas Strunz, verdient Papadopoulos deutliche mehr als eine Verwarnung. Der ehemalige Bundesliga-Profi forderte eine Sperre für den 25-Jährigen