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Bundesliga: VfB Stuttgart will keine Phantasiepreise zahlen

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Bundesliga: VfB Stuttgart will keine Phantasiepreise zahlen

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Phantasiepreise - nicht mit dem VfB

Aufsteiger VfB Stuttgart ist auf Verstärkungssuche. Sportvorstand Jan Schindelmeiser setzt dabei vor allem auf den Faktor Zeit. Derzeit sind die Preise zu hoch.
Jan Schindelmeiser ist Sportvorstand beim VfB Stuttgart
Jan Schindelmeiser ist Sportvorstand beim VfB Stuttgart
© Getty Images

Sportvorstand Jan Schindelmeiser (53) vom Bundesligisten VfB Stuttgart will bei seiner Suche nach Verstärkungen für den Aufsteiger nichts überstürzen.

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"Wir müssen uns bei unseren Entscheidungen Zeit lassen, um keine Phantasiepreise zu zahlen", sagte Schindelmeiser am Donnerstag im Rahmen der Busübergabe von Partner Mercedes-Benz.

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Der Grund dafür sei, dass viele Vereine im Ausland noch gar nicht damit begonnen hätten, "sich mit dem Markt richtig auseinanderzusetzen." Es würden deshalb Summen aufgerufen, "die teilweise weit entfernt sind von den realen Marktpreisen."

Weitere Transfers sind aber fest eingeplant. "Wir sind dabei, uns zu finden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Zusammensetzung des Kaders noch verändert, ist doch groß", so Schindelmeiser.

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Routinier Christian Gentner, 2007 Meister mit den Schwaben, ist nach der Rückkehr ins Fußball-Oberhaus mit Prognosen vorsichtig. "Wir müssen das als Herausforderung sehen. Die Liga ist sehr, sehr ausgeglichen", sagte der 31-Jährige: "Es sind viele Mannschaften, die nicht wissen, wo sie am Ende landen. Da müssen wir uns auch dazu zählen."

Allerdings sei die Euphorie "durch den Aufstieg relativ groß. Den Schwung wollen wir mitnehmen."