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Ingolstadts Co-Trainer Michael Henke mit Schiedsrichter unzufrieden

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Ingolstadts Co-Trainer Michael Henke mit Schiedsrichter unzufrieden

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Wütender Henke verfolgt Schiri

Der Co-Trainer des FC Ingolstadt, Michael Henke, ist mit der Leistung des Schiris im Spiel gegen Köln unzufrieden. Dies gibt er ihm deutlich zu verstehen.
FC Ingolstadt, Michael Henke, Bundesliga
FC Ingolstadt, Michael Henke, Bundesliga
© Getty Images

Wutanfall bei Michael Henke: Nachdem Schiedsrichter Felix Zwayer im Spiel gegen den 1. FC Köln den Kölnern einen Elfmeter zugesprochen hatte, verfolgte der Co-Trainer des FC Ingolstadt den Referee in der Pause bis zur Kabine. Dort teilte Henke Zwayer lautstark mit, dass er mit dem Elfer-Pfiff nicht einverstanden sei.

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"Aus meiner Sicht war das kein Elfmeter und das habe ich Herrn Zwayer zu verstehen gegeben. Es war ein emotionales Gespräch," sagte Henke der Bild. Auch Sportdirektor Thomas Linke empfand den Elfmeter-Pfiff als "Witz".

Ingolstadt zweimal benachteiligt

Nach einem Luftkampf zwischen Almog Cohen und Yuya Osako entschied Zwayer auf Strafstoß. Auch Elfmeter-Verursacher Cohen hatte zur Leistung des Referees eine klare Meinung: "Hätten wir einen besseren Schiedsrichter gehabt, gewinnen wir 2:0." Das zweite Tor der Kölner wurde ebenfalls anerkannt, obwohl Modeste minimal im Abseits stand.

Für den FC Ingolstadt wird die Luft langsam dünn. Als Tabellen-17. geraten die Nicht-Abstiegsplätze mehr und mehr außer Reichweite. "Es tut unglaublich weh, wiederholt benachteiligt zu werden," sagte Trainer Maik Walpurgis.

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Zuletzt wurde im Spiel gegen Gladbach ein Hand-Tor von Stindl fälschlicherweise anerkannt.