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Dortmunds Julian Weigl und Leipzigs Timo Werner zurück im Training

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Dortmunds Julian Weigl und Leipzigs Timo Werner zurück im Training

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Weigl und Werner trainieren wieder

Die Nationalspieler Julian Weigl und Timo Werner melden sich beim BVB und Leipzig zurück. Der RB-Profi steigt allerdings lediglich in das Lauftraining ein.
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© Getty Images

Nationalspieler Julian Weigl hat am Dienstag das Training bei Borussia Dortmund wieder aufgenommen, dies berichten die Ruhr Nachrichten.

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Der defensive Mittelfeldspieler hatte beim 1:0-Länderspielsieg in Dortmund gegen England am Mittwoch vergangener Woche eine Prellung am linken Oberschenkel erlitten.

Aufgrund der Blessur hatte der 21-Jährige am vergangenen Freitag die Reise zum WM-Qualifikationsspiel in Aserbaidschan (4:1) nicht mehr angetreten. Am Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) tritt der BVB im brisanten Revierderby bei Schalke 04 an.

Werner zurück im Lauftraining

Nationalmannschaftskollege Timo Werner ist derweil bei RB Leipzig überraschend bereits wieder ins Lauftraining eingestiegen.

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Am Dienstag absolvierte der 21-Jährige eine 30-minütige Laufeinheit und legte dabei auch einige Sprints zurück. Im Anschluss gab ein gut gelaunter Werner Autogramme und posierte mit den Fans für Selfies.

"Das war nur ein bisschen Aktivierung. Dass er leicht laufen kann, ist normal. Das war aber nur, um den Stoffwechsel anzuregen", sagte Leipzigs Trainer Ralph Hasenhüttl nach der Einheit. "Wir wissen schon, dass es wahrscheinlich noch etwas dauern wird. Das, was wir tun können, tun wir", meinte der Österreicher.

Werner, der derzeit beste deutsche Bundesliga-Torschütze (14 Treffer), hatte sich bei seinem Debüt in der deutschen Nationalelf am 22. März in Dortmund gegen England (1:0) einen Muskelfaserriss im linken Oberschenkel zugezogen. Zunächst hatte es geheißen, dass Werner zwei Wochen ausfallen würde.

Das komplette Training mit den Teamkollegen absolvierten Stürmerkollege Yussuf Poulsen und Regisseur Naby Keita. Poulsen hatte am beim 0:3 gegen den Hamburger SV einen Muskelbündelriss erlitten.

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Keita hatte nach seinem Kreislaufkollaps nur individuell trainiert.