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Bundesliga: Hertha BSC will im Foto-Streit mit der AfD kein Gespräch

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Bundesliga: Hertha BSC will im Foto-Streit mit der AfD kein Gespräch

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AfD-Zoff: Hertha lehnt Gespräche ab

Nach der Distanzierung von Marvin Plattenhardt äußert sich auch Hertha BSC zu einem Foto mit einem AfD-Politiker. Der Klub sieht keinen Grund für Gespräche.
Hertha BSC, Bayer Leverkusen, Bundesliga, Michael Preetz
Hertha BSC, Bayer Leverkusen, Bundesliga, Michael Preetz
© Getty Images

Marvin Plattenhardt hat sich bereits von einem gemeinsamen Foto mit einem AfD-Politiker distanziert und die Löschung des Bildes gefordert. Der Linksverteidiger von Hertha BSC erwägt sogar rechtliche Schritte, um seine Forderung durchzusetzen.

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Nun zieht auch sein Klub eine klare Linie. Die Berliner AfD will nach rbb-Informationen zunächst Kontakt mit Hertha aufnehmen und das Foto vorerst nicht löschen.

"Diese Partei hat genug Aufmerksamkeit bekommen durch ihr Vorgehen. Von unserer Seite gibt es da keinen Wunsch zur Kontaktaufnahme", sagte Manager Michael Preetz im rbb-Sportplatz. Plattenhardt habe zudem "alles richtig gemacht".

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Plattenhardt hatte sich mit dem AfD-Abgeordneten Frank Scheermesser für ein gemeinsames Foto zur Verfügung gestellt - nicht wissend, um wen es sich dabei handelt.

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Die AfD-Fraktion Berlin hatte anschließend über ihren Twitter-Account das Bild gepostet, das Scheermesser mit nach oben gestrecktem Daumen zeigt - zudem versah sie es mit dem Hashtag #Glücksbringer.