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FC Ingolstadt: Harald Gärtner fordert Gleichberechtigung in Liga

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FC Ingolstadt: Harald Gärtner fordert Gleichberechtigung in Liga

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FCI legt gegen Schiedsrichter nach

Nach dem umstrittenen Tor von Lars Stindl fühlt sich Harald Gärtner mehr denn je von den Schiedsrichtern benachteiligt. Der FCI-Boss fordert eine faire Behandlung.
Harald Gärtner verlässt den FC Ingolstadt
Harald Gärtner verlässt den FC Ingolstadt
© imago

Geschäftsführer Harald Gärtner vom FC Ingolstadt fordert nach dem umstrittenen Handtor beim 0:2 gegen Gladbach im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga eindringlich eine faire Behandlung durch die Schiedsrichter.

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"Wir kämpfen mit allen zur Verfügung stehenden, fairen Mitteln seit dem ersten Spieltag um den Bundesliga-Klassenerhalt. Dabei dürfen wir auch eine neutrale Leitung der Spiele durch die Unparteiischen erwarten, wie alle Vereine der Liga", sagte Gärtner auf der Vereins-Homepage.

Es entstehe nach 22 Saisonspielen "leider jedoch der Eindruck, dass wir wiederholt benachteiligt wurden. Ich will nicht jammern, aber ich mahne vor dem Saison-Endspurt noch einmal mit Nachdruck an, dass wir in kritischen Situationen korrekt behandelt werden und uns als kleineren Club auch der nötige Respekt entgegengebracht wird", betonte der 48-Jährige. Man habe gegen Gladbach wegen einer "klaren Fehlentscheidung" verloren.

Der FCI war am Sonntag durch ein Handtor des Gladbachers Lars Stindl auf die Verliererstraße geraten. Schiedsrichter-Boss Lutz Michael Fröhlich sprach am Montag von einem irregulären Treffer. Es bleibe "schlussendlich nur die Erkenntnis, dass es sich um ein regeltechnisch absichtliches und somit strafbares Handspiel handelt", sagte der 59-Jährige zur Fehlentscheidung von Christian Dingert.

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Gärtner zeigte sich indes vor dem kommenden Spiel in Hoffenheim "überzeugt, "dass schon ab Dienstag wieder eine Jetzt-erst-recht-Stimmung vorherrscht". Um die Moral der Schanzer mache er sich deshalb "überhaupt keine Sorgen".