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Ralf Rangnick will nichts von Krise bei RB Leipzig wissen

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Ralf Rangnick will nichts von Krise bei RB Leipzig wissen

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Rangnick sucht seinen Nachfolger

Mit voller Begeisterung geht Ralf Rangnick seiner Tätigkeit bei Aufsteiger RB Leipzig nach. Aber wie lange noch? Einen Nachfolger hat er bereits im Hinterkopf.
Sportdirektor Ralf Rangnick zieht bei RB Leipzig die Fäden
Sportdirektor Ralf Rangnick zieht bei RB Leipzig die Fäden
© Getty Images

Ralf Rangnick blickt bereits in die Zukunft. Zwar hat der mächtige Sportdirektor von RB Leipzig noch einen Vertrag bis 2019, für eine Vertragsverlängerung sehe er momentan "keinen Handlungsbedarf", trotz einer "sehr hohen Jobzufriedenheit".

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Der frühere Bundesligatrainer verriet dem RedaktionsNetzwerk Deutschland: "Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger habe ich bereits in meinem Hinterkopf."

Noch übt der 58-Jährige seine Aufgaben beim Tabellenzweiten mit Begeisterung aus. "Das ist keine Arbeit für mich. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und eine sehr hohe Jobzufriedenheit. Auf uns wartet eine spannende Rückrunde und grundsätzlich eine interessante Zukunft. Wie geht man mit Erfolg um, wie mit Dellen in der Entwicklung, wo können wir besser werden?"

Rangnick will von Krise nichts wissen 

Rangnick will nichts von einer Mini-Krise bei Rekord-Aufsteiger RB Leipzig wissen. "Keiner von uns zweifelt an unseren Spielern, unserer Spielidee und unseren Trainingsinhalten. Wir haben analysiert, was warum schlecht gelaufen ist und werden die Schlussfolgerungen daraus ziehen", sagte Rangnick im Interview mit der Leipziger Volkszeitung.

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Die sensationell in die Bundesliga gestarteten Leipziger hatten vor der Winterpause eine verdiente 0:3-Pleite bei Rekordmeister Bayern München kassiert und waren auch im ersten Testspiel im Trainingslager im portugiesischem Lagos gegen Ajax Amsterdam mit 1:5 unter die Räder gekommen.

Hasenhüttl gelassen

Doch auch Trainer Ralph Hasenhüttl betonte in der Sport Bild mit Blick auf den Ligastart nach der Winterpause: "Wir müssen nicht gegen Ajax topfit sein, sondern gegen Frankfurt. Das werden wir."

Allerdings trübte auch ein übles Einsteigen von Stürmer Timo Werner gegen Sören Reddemann kurzzeitig die Stimmung im Trainingscamp. "Timo hat sich bei Sören entschuldigt. Solche Dinge sollten nicht vorkommen, passieren aber manchmal", sagte Rangnick.