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Serge Gnabry traut sich Rolle beim FC Bayern München zu

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Serge Gnabry traut sich Rolle beim FC Bayern München zu

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Gnabry: Traue mir Bayern-Karriere zu

Serge Gnabry traut sich ein Engagement bei Bayern München zu. Der 21-Jährige könne seiner Ansicht nach in Zukunft "definitiv" beim Rekordmeister Fuß fassen.
Werder Bremen v SC Freiburg - Bundesliga
Werder Bremen v SC Freiburg - Bundesliga
© Getty Images

Werder Bremens Jung-Nationalspieler Serge Gnabry traut es sich zu, im weiteren Verlauf seiner Karriere beim deutschen Rekordmeister Bayern München einmal Fuß zu fassen.

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"Definitiv", sagte der 21-Jährige am Donnerstag in der Hansestadt.

Der Olympia-Torschützenkönig steht seit August aktuell bei den Norddeutschen unter Vertrag.

Immer wieder wird jedoch spekuliert, dass sich der Bundesliga-Tabellenführer bereits das Recht gesichert hat, Gnabry bei Bedarf in den eigenen Kader zu integrieren.

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Lemke äußert sich zu Bayern-Beteiligung

Anfang September hatte Werder-Aufsichtsratmitglied Willi Lemke im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 indirekt bestätigt, dass die Bayern bei Werders-Gnabry-Deal in irgendeiner Form beteiligt sind.

Man habe sich ein bisschen Hilfe durch den FC Bayern verschafft, sagte SPORT1-Kolumnist Raphael Honigstein damals: "Es gibt zwar keine Einigung mit Bayern, aber wenn es dort Bedarf gibt, haben sie die Möglichkeit, ihn zu holen."

Lemke ergänzte: "Ich finde es sehr clever und kreativ, was Frank Baumann hinbekommen hat. So wie es gelaufen ist, finde ich es prima."

Baumann von Gnabry-Gerüchten genervt

Werder-Sportchef Frank Baumann zeigte sich in dieser Woche genervt von den Gerüchten.

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"Man müsste eher die Frage stellen, weshalb dieses Gerücht in der Welt bleibt?", fragte Baumann in einem Spox-Interview: "Es tauchte ja am Vortag der Verpflichtung auf, wurde dann von uns mehrfach dementiert und wird dennoch bis heute diskutiert. Das ist schade, denn wir haben uns klar positioniert."

Ob Werder oder Bayern - aktueller Traumverein von Gnabry, der bei seinem Länderspieldebüt gegen San Marino (8:0) drei Tore schoss, ist nach eigenem Bekunden allerdings der FC Barcelona - zumindest "von der Spielweise her."