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Fall Mario Götze: Hans-Joachim Watzke erklärt Vorwürfe gegen Bayern

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Fall Mario Götze: Hans-Joachim Watzke erklärt Vorwürfe gegen Bayern

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Götze: Watzke erklärt Vorwürfe

Hans-Joachim Watzke erneuert seine Vorwürfe gegen einen Verantwortlichen des FC Bayern. Jemand habe Mario Götze angelogen, es sei aber nicht Karl-Heinz Rummenigge gewesen.
Borussia Dortmund v 1. FC Koeln - Bundesliga
Borussia Dortmund v 1. FC Koeln - Bundesliga
© Getty Images

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat seine jüngsten Äußerungen über die Zeit von Mario Götze beim FC Bayern ("Jemand hat Mario angelogen") erklärt.

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"Ich habe es so gemeint, wie ich es gesagt habe. Irgendjemand hat ihm gesagt, ich sage auch jetzt keine Namen, dass er der absolute Wunschspieler von Pep Guardiola war. Dann hat er herausbekommen, dass er es eben nicht war", sagte Watzke vor dem Supercup-Spiel gegen den FC Bayern im ZDF

Watzke betonte, dieser Jemand sei nicht Bayern Münchens Klubchef Karl-Heinz Rummenigge gewesen. "Es gibt überhaupt kein Problem, die Bayern und wir haben mittlerweile ein ausgesprochen gutes Verhältnis, da können auch Sie keine Schärfe hereinkriegen", sagte der BVB-Boss. 

Götze soll wieder der Alte werden

Götze sei "in den drei Jahren in München ein bisschen vom Weg abgekommen", erklärte er weiter. "Jetzt kommt er wieder hierhin, wo er jeden kennt, wo er weiß, dass er eine gute Mannschaft und einen tollen Trainer hat. Wir versuchen, Mario wieder auf das Niveau zu bringen, auf dem er war, bevor er gegangen ist."

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In einem Interview mit der Zeit hatte Watzke in der vergangenen Wochen den Vorwurf geäußert, Götze sei unter falschen Versprechungen nach München gelotst worden. 

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Auf die Frage, wie es zu dem Missverständnis zwischen Götze und den Bayern kommen konnte, hatte er geantwortet: "Indem irgendjemand Mario die Unwahrheit gesagt hat." Namen nannte er nicht.