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Max Eberl spricht bei SPORT1 über Treffen mit Gladbachs Ex-Coach Lucien Favre

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Max Eberl spricht bei SPORT1 über Treffen mit Gladbachs Ex-Coach Lucien Favre

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Aussprache zwischen Eberl und Favre

Gladbachs Sportdirektor hat sich mit seinem früheren Trainer Lucien Favre zu einem Gespräch getroffen. Dem nächsten Verein von Favre gratuliert Eberl schon jetzt.
Lucien Favre (r.) ist seit 2011 Trainer von Borussia Mönchengladbach
Lucien Favre (r.) ist seit 2011 Trainer von Borussia Mönchengladbach
© Getty Images

Gladbachs Sportdirektor Max Eberl hat sich mit seinem früheren Trainer Lucien Favre ausgesprochen. Der Schweizer war zu Beginn der Saison nach dem fünften Spieltag und fünf Niederlagen zurückgetreten.

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"Wir haben vor Heiligabend ein sehr gutes Gespräch gehabt, wo wir uns viel Zeit genommen und über viele Dinge gesprochen haben. Über Aktualität haben wir gar nicht großartig gesprochen", sagt Eberl vor dem Rückrundenauftakt zu Hause gegen Borussia Dortmund (Sa., ab 18 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER) zu SPORT1.

"Wir haben viereinhalb Jahr Revue passieren lassen und besprochen. Das war für uns das Wichtigste. Die Zeit, die wir zusammen mit dem Klub erlebt haben und die Schritte, die wir gegangen sind, waren einzigartig. Da bedurfte es von beiden Seiten eines Gesprächs, um das wertzuschätzen."

Über die Zukunft von Favre macht sich Eberl derweil keine Gedanken. "Wir kümmern uns um Borussia Mönchengladbach und Lucien Favre wird seinen Weg machen. Das habe ich immer wieder gesagt."

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Favre sei "ein großartiger Trainer und der Verein, bei dem er irgendwann wieder anfangen wird, dem muss man leider gratulieren."

Eberl erklärte weiter: "Die Situation damals war für alle nicht schön, für Lucien auch nicht. Er war selbst unglücklich, denn er wollte auch erfolgreich weiterarbeiten und hatte in der Situation ein Gefühl, dem er gefolgt ist."

Allerdings ließ er auch wissen: „Viele sagen jetzt, dass alles gut gegangen ist, aber es hätte auch eine andere Wendung nehmen und den Klub richtig in Probleme stürzen können."