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Schalke 04: Christian Heidel als Nachfolger von Horst Heldt im Gespräch

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Schalke 04: Christian Heidel als Nachfolger von Horst Heldt im Gespräch

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Heidel soll angeblich Heldt beerben

Der Manager des 1. FSV Mainz 05 wird bei Schalke 04 als Nachfolger des umstrittenen Sportvorstands gehandelt. Dieser könnte einer Umstrukturierung zum Opfer fallen.
Vorgänger und Nachfolger? Der Mainzer Manager Christian Heidel (r.) wird als Erbe von Horst Heldt gehandelt
Vorgänger und Nachfolger? Der Mainzer Manager Christian Heidel (r.) wird als Erbe von Horst Heldt gehandelt
© Imago

Manager Christian Heidel vom 1. FSV Mainz 05 soll in der kommenden Saison angeblich Sportvorstand Horst Heldt bei Schalke 04 ersetzen. Das berichtet die Bild.

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S04-Boss Clemens Tönnies dementierte aber umgehend: "Anscheinend gefällt einigen die Ruhe auf Schalke nicht und sie versuchen nun, Unruhe hineinzutragen. Wir kommentieren das nicht, sondern werden uns weiterhin darauf konzentrieren, die positive sportliche Entwicklung auf Schalke zu unterstützen", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende.

Heldt, dessen Vertrag im kommenden Sommer ausläuft, soll demnach einer geplanten Umstrukturierung bei den Königsblauen auf Führungsebene zum Opfer fallen. 

Er selbst sagte: "Ich habe ein vertrauensvolles Verhältnis zu Clemens Tönnies. Habe die Gerüchte um Christian Heidel auch nur gelesen. Wir haben hier in den letzten Monaten viel geschafft und wollen diesen Weg weitergehen."

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Der ehemalige Profi, der seit 2010 im Amt ist, bekleidet nicht nur den Manager-Posten, sondern ist auch Mitglied des Vorstands.

Das soll in Zukunft nicht mehr zwingend der Fall sein. Der auslaufende Vertrag Heldts biete die Möglichkeit, sich im Klub neu aufzustellen, heißt es in der Meldung. Zudem sei Heldt nach der schwachen vergangenen Saison mit Platz sechs nicht mehr unumstritten.

Die Gelsenkirchener sollen zuvor schon mit Werder Bremens Sportchef Thomas Eichin, Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl und dem Technischem Direktor des FC Bayern, Michael Reschke, Gespräche geführt haben, bei denen allerdings keine Einigung erzielt werden konnte.

Heidels Vertrag bei den Rheinhessen läuft allerdings erst 2017 aus. Auf SPORT1-Nachfrage äußerte Heidel sich nicht zu den Gerüchten, auch von beiden Klubs gibt es keine Stellungnahme.