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Markus Weinzierl fühlt sich vom Interesse an Abdul Rahman Baba geehrt

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Markus Weinzierl fühlt sich vom Interesse an Abdul Rahman Baba geehrt

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Weinzierl stolz auf umworbenen Baba

Der Trainer des FC Augsburg fühlt sich vom Werben des FC Chelsea um seinen Linksverteidiger geehrt und sieht darin eine Auszeichnung seiner eigenen Arbeit.
Markus Weinzierl ist seit 2012 Trainer des FC Augsburg
Markus Weinzierl ist seit 2012 Trainer des FC Augsburg
© Getty Images

Trainer Markus Weinzierl vom FC Augsburg sieht das Interesse des FC Chelsea an Linksverteidiger Abdul Rahman Baba auch als Auszeichnung seiner eigenen Arbeit.

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"Ich möchte natürlich sehr gerne mit allen Spielern weiterarbeiten", sagte der 40-Jährige dem kicker: "Aber wenn wir jemanden wie Baba aus der Zweiten Liga verpflichten und er nach einem Jahr für einen Klub wie Chelsea interessant ist, dann macht uns das im Trainerstab eher stolz."

Der englische Meister hat angeblich 25 Millionen Euro für den ghanaischen Nationalspieler geboten.

Babas Preis hätte sich somit seit dem Wechsel von der SpVgg Greuther Fürth zum FCA im Sommer 2014 für 2,5 Millionen Euro verzehnfacht.

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Erst im vergangenen Jahr hatten die Schwaben ihren Linksverteidiger Matthias Ostrzolek an dem Hamburger SV verloren.

"Es ist auffällig, dass im zweiten Jahr in Folge unser Linksverteidiger für einen anderen Klub interessant ist", sagte Weinzierl: "Wir sind sehr aktiv über die Außenverteidiger, der linke profitiert davon, dass er mit Werner, Altintop und Baier auf seiner Seite gute Mitspieler hat. Baba hat unseren Plan gut umgesetzt, sich in Szene gesetzt."