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Marken-Ranking deutscher Klubs: Borussia Dortmund vor FC Bayern München

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Marken-Ranking deutscher Klubs: Borussia Dortmund vor FC Bayern München

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Marke BVB sticht den FC Bayern aus

Eine Universität bewertet, wie deutsche Klubs in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. SPORT1 zeigt das Ranking, das einige Überraschungen bringt.
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Die Technische Universität Braunschweig ermittelt die Markenmeisterschaft im deutschen Fußball. Dabei spielt nicht nur die Bekanntheit eine Rolle, sondern auch die Sympathiewerte. SPORT1 stellt die Top 20 vor - Überraschungen inklusive.

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20. Platz: Die Wahrnehmung der Vereinsführung befördert den VfB Stuttgart auf den letzten Platz. Im vergangenen Jahr standen die Schwaben noch sechs Plätze weiter oben.

19. Platz: Beim Bekanntheitsgrad liegt Hannover 96 auf dem 16. Rang, im Gesamttableau auf dem 19. Platz.

18. Platz: Einen Rang davor landet mit Eintracht Braunschweig einer von sechs Zweigliga-Vereinen in den Top 20.

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17. Platz: Hauchdünn vor Braunschweig liegt Fortuna Düsseldorf, die sogar um drei Plätze im Vorjahresvergleich klettern.

16. Platz: Hier können sich Spieler des HSV freuen, im Vereinsmarkenranking ist Hamburg allerdings einer der Verlierer. Schuld daran ist die Vereinsführung, der das schlechteste Zeugnis aller 36 Profiklubs ausgestellt wird.

15. Platz: Auch der 1. FC Kaiserslautern büßt als Vereinsmarke ein. Die "Roten Teufel" rutschen um fünf Plätze auf den 15. Platz ab.

14. Platz: Eintracht Frankfurt rangiert wie im Vorjahr auf einem soliden Mittelfeldplatz (+1).

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13. Platz: Man könnte meinen, dass der erfrischend offensive Stil, den Trainer Roger Schmidt spielen lässt, Leverkusen beliebter macht. Doch die Fußballmarke Bayer rutscht sogar um fünf Plätze nach unten.

12. Platz: Der VfL Wolfsburg kassiert den Lohn für eine solide Vereinspolitik, die bestehende Mittel werden inzwischen wesentlich besser einsetzt, wie früher. Die "Wölfe" steigen um satte neun Plätze.

11. Platz: Trotz seiner aktuellen Zugehörigkeit zur Zweiten Liga hält sich der Club, was das Vereinsimage angeht, bravourös und kratzt sogar an den Top 10.

10. Platz: Der SC Freiburg sichert sich Platz 10. Auch wenn sicher nicht jedermann Trainer Christian Streich sympathisch findet, weisen die Breisgauer den höchsten Sympathiewert unter den 36 Profi-Klubs auf.

9. Platz: Obwohl der 1. FSV Mainz 05 auf der Sympathieskala auf dem dritten Platz liegt, reicht es im Gesamtranking nach Platz elf im Vorjahr nur für Rang neun.

8. Platz: Der zweite große Gewinner neben dem VfL Wolfsburg ist die von Markus Weinzierl trainierte Truppe des FC Augsburg. Ganze neun Plätze klettert der Klub, wofür sicherlich auch die positive sportliche Entwicklung mitverantwortlich ist.

7. Platz: Auch wenn Neu-Trainer Andre Breitenreiter dem FC Schalke 04 eine Kur verpasst hat, stürzen die Gelsenkirchner von Platz zwei ab. Schaffte es der Klub im vergangenen Jahr noch, sich nach außen souverän darzustellen, machen sich in diesem Jahr die Querelen um den Trainer sowie die Spielersuspendierungen bemerkbar. Die Marke leidet so.

6. Platz: Werder Bremen präsentiert sich als wahre Konstante. Der SVW steht wie im Vorjahr auf Rang sechs.

5. Platz: Geißbock Hennes sorgt in Fußball-Deutschland zweifelsohne für Sympathie. Die Macher des Aufstiegs um vier Plätze sind aber Präsident Werder Spinner, Sportdirektor Jörg Schmadtke und Trainer Peter Stöger, die im Verein endlich wieder für Ruhe und Kontinuität gesorgt haben.

4. Platz: Ob Trainer "Zettel-Ewald" Lienen, der Kiez oder das Millerntor-Stadion: St. Pauli macht einfach Spaß. Der beste Zweitligist im Ranking macht sogar noch einen Platz gut.

3. Platz: Beim Bekanntheitsgrad kann dem FC Bayern kein deutscher Profiklub das Wasser reichen, doch obwohl der Rekordmeister über den zweitniedrigsten Sympathiewert aller 36 Profiklubs verfügt - nur RB Leipzig hat weniger - reicht es im Gesamtranking zu Rang drei.

2. Platz: Borussia Mönchengladbach schiebt sich dank eines klaren und nachhaltigen Konzepts der Vereinsführung aufs Treppchen. Auch in der öffentlichen Wahrnehmung spielt die Borussia als Marke Champions League.

1. Platz: Das Maß aller Dinge aber ist Borussia Dortmund. Zwar büßt der BVB aufgrund der schwachen vergangenen Saison und dem Ende der Ära Jürgen Klopp wenige Punkte ein, es reicht aber, um mit großem Vorsprung das Feld anzuführen.