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FC Ingolstadt: Sportdirektor Thomas Linke schließt weitere Transfer aus

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FC Ingolstadt: Sportdirektor Thomas Linke schließt weitere Transfer aus

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Ingolstadt: Keine weiteren Neuen

Trotz des Ausscheidens im DFB-Pokal will der FC Ingolstadt auf dem Transfermarkt nicht mehr aktiv werden. Sportdirektor Thomas Linke ist von der Mannschaft überzeugt.
Zeigt sich von der aktuellen Mannschaft überzeugt: FCI-Sportdirektor Thomas Linke
Zeigt sich von der aktuellen Mannschaft überzeugt: FCI-Sportdirektor Thomas Linke
© Getty Images

Sportdirektor Thomas Linke sieht trotz des überraschenden Ausscheidens im DFB-Pokal kurz vor Beginn der ersten Bundesliga-Saison des FC Ingolstadt keinen personellen Handlungsbedarf.

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"Wir haben absolutes Vertrauen in diese Mannschaft, dass sie die Bundesliga bewältigen wird", sagte Linke (45) dem Donaukurier.

Die Pokalniederlage bei Regionalligist SpVgg Unterhaching (1:2) bringe den FCI "sicher nicht von der Überzeugung ab, dass wir mit diesem Kader in die Saison gehen wollen. Wenn es keine Verletzungen geben sollte, werden wir somit auch nicht mehr großartig tätig werden. Möglich ist, dass vielleicht noch ein Nachwuchsspieler dazu kommt", ergänzte Linke.

Linke: "Können jederzeit reagieren"

Die Schanzer, die in der 53. Saison des Fußball-Oberhauses als 54. Neuling antreten, habe es in der Aufstiegssaison "ausgezeichnet, dass wir einen kleinen Kader hatten, in dem jeder auch das Gefühl hatte, gebraucht zu werden", betonte der ehemalige Nationalspieler. Sollte doch noch akuter personeller Bedarf entstehen, "könnten wir jederzeit reagieren", meinte Linke.

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Dass der FCI im Angriff unterbesetzt sein könnte, sieht er nicht so: "Auf einen Strafraumstürmer haben wir ganz bewusst verzichtet, weil mit einem solchen Spielertyp unser Pressing natürlich schwer umzusetzen ist."

Dieses Pressing und das schnelle Umschalten wolle der Klub "auch in der Bundesliga zeigen". Dann hätte der FCI "mit Ausnahme von Bayern München gegen jede Mannschaft eine echte Chance" - und könne das Saisonziel, "über dem Strich" zu stehen, erreichen. "Darauf werden wir hinarbeiten, nur darum geht es", sagte Linke.