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Ulreich begründet Wechsel zu Bayern mit fehlendem Vertrauen in Stuttgart

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Ulreich begründet Wechsel zu Bayern mit fehlendem Vertrauen in Stuttgart

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Ulreich: Vertrauen beim VfB fehlte

Sven Ulreich begründet seinen Wechsel vom VfB Stuttgart zum FC Bayern auch mit fehlendem Vertrauen bei den Schwaben. Die Konstellation Ulreich/VfB habe sich abgenutzt.
Sven Ulreich verließ den VfB Stuttgart nach 17 Jahren
Sven Ulreich verließ den VfB Stuttgart nach 17 Jahren
© Getty Images

Sven Ulreich hat seinen Wechsel zum FC Bayern auch mit fehlenden Vertrauen beim VfB Stuttgart begründet.

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"Zwei Hauptgründe: Erstens kriegt ein Angebot von Bayern München nicht jeder, diese Chance musste ich einfach nutzen. Zweitens habe ich gemerkt, dass nicht mehr das vollste Vertrauen in mich da war, das man einfach braucht als Torhüter", sagte Ulreich der Bild.

Nach 17 Jahren bei seinem Jugendverein verließ der 26-Jährige die Schwaben.

Ulreich dazu: "Mir ist relativ früh klar gemacht worden von Vereinsseite aus, dass mir keine Steine in den Weg gelegt werden, wenn es ein Angebot gibt. Da habe ich natürlich gemerkt, dass ich nach fünf Jahren und über 200 Spielen als Nummer 1 wieder von Null anfangen müsste."

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Und weiter: "Ich stelle mich jedem Konkurrenzkampf - aber ich habe gespürt, dass es kein großes Vertrauen und somit auch keine Garantie für einen fairen Konkurrenzkampf gibt. Vielleicht hat sich die Konstellation Ulreich/VfB auch ein wenig abgenutzt, das ermüdet einen."

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Für den Keeper ist in München der Platz auf der Bank hinter Welttorhüter Manuel Neuer reserviert.

Trotzdem entschied sich Ulreich für den Wechsel zum Rekordmeister, "weil ich davon überzeugt bin, dass mich die Zeit bei Bayern weiterbringen wird. Man hört immer wieder, dass das Niveau im Training der Bayern höher ist als in manch einem Bundesligaspiel", sagte er: "Dazu kann ich täglich mit Manuel Neuer, dem besten Torwart der Welt, trainieren. Außerdem träumt jeder Fußballer davon, auch Titel zu gewinnen. Die Chance ist mit den Bayern ungleich höher."