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Nationalspieler Christoph Kramer sieht hohe Gehälter als Gefahr

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Nationalspieler Christoph Kramer sieht hohe Gehälter als Gefahr

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Kramer sieht Entwicklung kritisch

Christoph Kramer Borussia Moenchengladbach v Bayer 04 Leverkusen - Bundesliga
Christoph Kramer Borussia Moenchengladbach v Bayer 04 Leverkusen - Bundesliga
© Getty Images

Für Christoph Kramer sind die ausufernden Gehälter im Profifußball eine Gefahr.

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"Allgemein sind die Summen, die im Profifußball gezahlt werden, krass. Irgendwann muss man diese Entwicklung einmal stoppen. Ich denke auch, dass die Blase platzen könnte", sagte der 24 Jahre Mittelfeldspieler dem Express.

Kramer, der nach der erfolgreichen Qualifikation für die Champions League mit Borussia Mönchengladbach ab der kommenden Saison wieder für Bayer Leverkusen spielt, geht es nach eigenen Angaben nicht nur ums Geld. 

"Auch als ich in der 2. Liga für den VfL Bochum gespielt habe, war ich ein glücklicher Mensch. Ich spiele Fußball, weil ich Spaß daran habe und muss niemanden mehr etwas beweisen," so Kramer weiter.

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Dass er als Weltmeister und Topverdiener eines Tages die Bodenhaftung verliert, glaubt Kramer nicht: "Nur weil ich viel Geld verdiene, muss ich doch nicht abheben."

Darauf würden auch seine Eltern achten: "Wenn man mit Eltern aufwächst, die beide Banker sind, hebt man nicht ab."