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Hamburger SV: Rafael van der Vaart im SPORT1-Interview

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Hamburger SV: Rafael van der Vaart im SPORT1-Interview

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"Ich bin noch topfit"

Rafael van der Vaart spricht im SPORT1-Interview über seine persönliche Situation beim Hamburger SV, die Talfahrt des Klubs und Mutmacher für den Kracher gegen Dortmund.
Rafael van der Vaart spielt seit 2012 wieder für den Hamburger SV
Rafael van der Vaart spielt seit 2012 wieder für den Hamburger SV
© Getty Images

Von Joanna Kouzina

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Rafael van der Vaart ist überzeugt, dass der Hamburger SV die Liga hält. Die Antwort liefert der Mittelfeldlenker durchaus selbstbewusst im SPORT1-Interview: "Weil ich meine Topform wiederfinde!"

Dabei muss der 32-Jährige ­im Moment vehement um seinen eigenen Status kämpfen, bei der 0:2-Pleite in Frankfurt und zuvor beim 1:1 gegen Borussia Mönchengladbach spielte er insgesamt nur elf Minuten.

Bei SPORT1 spricht van der Vaart über seine Situation, die Talfahrt des Klubs bis auf Platz 15 und die Ambitionen für den Schlager gegen Borussia Dortmund.

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Rafael van der Vaart über...

den Abstiegskampf mit dem HSV: 

"Wir haben das letzte Saison schon erlebt. Man will so schnell wie möglich raus. Und man denkt, wenn wir heute gewinnen, sieht es gut aus. Und dann gibt es wieder einen Rückschlag. Die Mannschaft hat immer gezeigt, dass sie mental stark ist. Hoffentlich können wir nächste Woche wieder punkten. Ich habe immer gesagt, es wird eng werden. Aber 27 Punkte reichen diese Saison nicht aus! […] Wir wollen gern stabil sein. Aber wenn man das nicht hinkriegt, dann muss man das in dem Moment so hinnehmen. Und wenn man gewinnt, hoffentlich nachlegen. Das haben wir zu wenig gemacht. Deswegen sind wir noch immer da unten drin. Wenn man Bremen sieht: Die gewinnen zwei-, dreimal hintereinander und sind weg. Das müssen wir versuchen hinzubekommen."

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die Elfmeter-Entscheidung für Frankfurt:

"Ich denke, es war zu viel, einen Elfmeter zu geben. Aber das ist einfach gesagt, wenn man nicht auf dem Platz steht. Der Schiedsrichter hat nur eine Chance zu entscheiden. Wir dürfen nicht über den Schiedsrichter meckern. Am Ende der Saison hat man mal Glück, mal Pech. Das gehört dazu."

seine persönliche Situation:

"Ich kann da nichts dafür. Alles, was ich mache, ist hart zu trainieren und zu versuchen wieder zurück in die Mannschaft zu kommen. Das mache ich im Moment. Alles andere habe ich nicht in der Hand. Ich will natürlich gerne helfen und Leistung bringen. Hoffentlich kriege ich das bald wieder hin."

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ein mögliches Ende beim HSV nach der Saison:

"Im Fußball geht alles so schnell. Einen Tag wird man gefeiert, am anderen ist man wieder schlecht. Ich bin noch topfit. Ich möchte noch gern alles geben für den Verein. Alles andere, was die Leute sagen, ist egal. Ich muss nur gute Leistung bringen und dafür werde ich alles geben."

das anstehende Bundesliga-Spiel gegen den BVB:

"Das wird ein geiles Spiel. Dortmund ist eine Topmannschaft. Wenn man zu Hause gegen Dortmund spielt, muss man alles geben. Im Fußball ist alles möglich. Wir gehen mit Selbstvertrauen rein. Wir haben im letzten Spiel zu Hause gut gespielt. Wir müssen Selbstvertrauen ausstrahlen und auf jeden Fall keine Angst."