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Franck Ribery vom FC Bayern skeptisch bei Wolfsburgs Kevin De Bruyne

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Franck Ribery vom FC Bayern skeptisch bei Wolfsburgs Kevin De Bruyne

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Ribery skeptisch bei De Bruyne

Franck Ribery glaubt nicht, dass ihn Wolfsburgs Kevin De Bruyne beim FC Bayern ersetzen könnte. Ein Star vom FC Chelsea würde schon eher passen, findet der Franzose.
Franck Ribery spielt seit 2007 beim FC Bayern
Franck Ribery spielt seit 2007 beim FC Bayern
© Getty Images

Superstar Franck Ribery vom FC Bayern hat Zweifel, ob Kevin De Bruyne vom VfL Wolfsburg ihn oder Arjen Robben in München ersetzen könnte.

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"Er ist ein super Spieler. Aber wenn ich ihn beobachte, stelle ich fest: Er ist anders als Arjen oder ich", sagte Ribery der Sport Bild.

Der Franzose erklärte: "Er ist kein Spieler, der den Ball nimmt und ins Dribbling geht, gerne den Gegner vor sich hat. De Bruyne ist super, wenn er Platz hat, bei Kontern. Bei Bayern hast du jedoch meistens nur drei, vier Meter, keine großen Räume."

Ribery plädiert für Hazard

Ribery sieht beim Belgier jedoch noch Entwicklungspotential: "Aber: Er ist ein guter Spieler - und er ist noch jung, er kann noch lernen."

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Auch Marco Reus, der seinen Vertrag bei Borussia Dortmund kürzlich verlängerte, sei kein geeigneter Kandidat gewesen: "Reus ist auch eher ein Spieler wie De Bruyne, einer, der Platz braucht."

Ein anderer Spieler würde besser passen, findet Ribery: "Eden Hazard! Er attackiert immer, er mag es, auf die Gegner zuzugehen." Er fügte an: "Aber er spielt bei Chelsea – das könnte teuer werden für Bayern."

"Sind noch nicht fertig"

Der 31-Jährige glaubt ohnehin, dass die Flügelzange beim FC Bayern noch lange nicht ausgedient hat: "Glauben Sie mir: Spieler wie Arjen und mich findet man nicht so leicht auf der Welt, bei allem Respekt. Natürlich muss der Verein daran denken, wie es nach uns weitergeht. Aber Arjen und ich sind noch nicht fertig!"

Ribery scheint unterdessen Zweifel zu haben, dass Coach Pep Guardiola noch lange beim Rekordmeister bleiben wird: "Viel hängt natürlich von den Wünschen des Trainers ab: Wir wissen ja heute noch nicht, wer dann Coach sein wird."