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Michael Meier über Verhandlungen zwischen 1. FC Köln und Manuel Neuer

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Michael Meier über Verhandlungen zwischen 1. FC Köln und Manuel Neuer

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Meier: Darum platzte der Neuer-Deal

Der langjährige Sportdirektor des 1. FC Köln erklärt bei SPORT1, dass die Domstädter den jungen Neuer haben wollten. Doch der Torwart hatte andere Pläne.
1. FC Koeln v VfL Wolfsburg - Bundesliga
1. FC Koeln v VfL Wolfsburg - Bundesliga
© Getty Images

Michael Meier hat bestätigt, dass es 2006 Verhandlungen zwischen dem 1. FC Köln und Schalke 04 über einen Transfer von Manuel Neuer gegeben hatte. Allerdings widersprach Kölns langjähriger Sportdirektor seinem ehemaligen Trainer Hanspeter Latour.

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"Die Situation, dass ihm ein unterschriftsreifer Vertrag vorlag, hat es in der Form aber nie gegeben, weil die Schalker einen Riegel vorgeschoben haben", sagt Meier, der zwischen 2005 und 2010 Sportdirektor beim FC war, im SPORT1-Gespräch.

Auch Neuer selbst habe "klar und deutlich gesagt, dass es sein Ziel ist, bei Schalke Fußball zu spielen, auch wenn er sich natürlich Gedanken über seine damalige Situation gemacht hat".

Latour hatte zuvor in einem Kicker-Interview erzählt, dass sich Neuer mit den Domstädtern bereits einig war. "Es ist schon richtig, dass wir verhandelt haben. Wir wollten ihn damals ausleihen, aber die Schalker haben natürlich auch das Talent von Manuel Neuer erkannt und ihn nicht freigegeben", erklärt Meier.

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Bei Schalkes Manager Andreas Müller hat Meier offiziell angefragt: "Er hat sich dann Bedenkzeit erbeten und hat das zum Schluss gesagt 'Nein, das kommt auf keinen Fall in Frage.'"