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Paul Breitner spricht über den FC Bayern, Real Madrid und Wolfsburg

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Paul Breitner spricht über den FC Bayern, Real Madrid und Wolfsburg

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Breitner: "Real macht nichts besser"

Paul Breitner
Paul Breitner
© Getty Images

Für Markenbotschafter Paul Breitner vom FC Bayern ist seinem Klub weltweit nur Real Madrid noch voraus.

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Dennoch mache "Real Madrid nichts besser als der FC Bayern. Besser wirtschaften als der FC Bayern geht nicht. Aber Real ist die Nummer eins in den Erfolgen. Wir brauchen noch das eine oder andere Jahr, um dahinzukommen, wo Real seit den Fünfzigern ist. Real hat immer noch diesen Nimbus für jeden Spieler", sagte Breitner am Donnerstag bei der "Tucher Sport-Arena" in Nürnberg.

Die Lücke zu Real erklärt er auch mit der Vermarktung: "Würden wir uns selbst vermarkten wie Real oder Barca, würden wir statt 35 Millionen 200 pro Jahr bekommen."

"Bayern hat den weltbesten Kader"

Seinen eigenen Klub lobte Breitner in den höchsten Tönen. "Die Vorrunde war die beste und wertvollste, die es jemals beim FC Bayern gab. Der Kader hat auch eine WM verdaut. Das wird uns auch über die Rückrunde tragen. Wir haben den besten Kader weltweit. Es ist wunderbar, wenn der Kader endlich einmal komplett ist."

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Dass die Klubs in der Bundesliga, wie BVB-Boss Hans Joachim Watzke kürzlich erneut anmerkte, gegen die Bayern "abschenken" würden, hat auch Breitner registriert. "Das fällt uns auch auf. Dass die Vereine teilweise mit fünf Ersatzspielern antreten. Dass für diese Klubs die Spiele gegen die Bayern scheinbar nicht mehr das Highlight sind. Aber das ist nicht unser Problem."

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Respekt vor Schürrle-Coup

Beeindruckt zeigt sich Breitner vom Rückrunden-Auftaktgegner VfL Wolfsburg und dessen jüngstem Transfercoup André Schürrle. "Das zeigt mir, dass die Wolfsburger einiges vorhaben - nicht nur für die Rückrunde, sondern für die nächsten paar Jahre. Da wird sich einiges tun", sagte Breitner auf SPORT1-Nachfrage.

Das Spiel des Bundesliga-Zweiten gegen den Ersten am Freitag (ab 20 Uhr im LIVETICKER und LIVE im Sportradio SPORT1.fm) wird laut Breitner "sehr interessant werden. Ich habe mitbekommen, dass Klaus Allofs sein neues Ziel ausgegeben hat: dauerhaft Champions League. Das finde ich gut, richtig stark. Damit zeigt er, was er von seiner Mannschaft erwartet. Er zeigt, wie hoch er die Qualität seiner Mannschaft ansetzt."