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Ermittlungen gegen Yusupha Yaffa von Eintracht Frankfurt

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Ermittlungen gegen Yusupha Yaffa von Eintracht Frankfurt

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Fall Yaffa: Zeugen werden vernommen

Im Fall des unter Vergewaltigungsverdacht stehenden Profis von Eintracht Frankfurt haben die Ermittlungen begonnen. Gleichzeitig kommen neue Details ans Licht.
Eintracht Frankfurt verpflichtete Yusupha Yaffa in der Winterpause
Eintracht Frankfurt verpflichtete Yusupha Yaffa in der Winterpause
© Imago

Bei den Ermittlungen gegen Yusupha Yaffa von Eintracht Frankfurt vernimmt die Staatsanwaltschaft Frankfurt Zeugen und wertet Spuren aus. Auch der 18 Jahre alte Stürmer aus Gambia wird zu den Vorwürfen der Vergewaltigung angehört werden.

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Dies sagte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen zu SPORT1.

„Wir sind ganz am Anfang der Ermittlungen und man muss abwarten, was dabei herauskommt“, erklärte Niesen.

Yaffa steht unter dem Verdacht, am vergangenen Wochenende eine 19 Jahre alte Frau vergewaltigt zu haben.

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Niesen bestätigte, dass das mutmaßliche Opfer verletzt und im Krankenhaus behandelt wurde. Yaffa war am Sonntagmorgen verhaftet worden. Mittlerweile ist er aber wieder auf freiem Fuß, nachdem die Eintracht eine Kaution über 100.000 Euro hinterlegt hatte (Bericht).

Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Haus von Carlos Zambrano, wie der Eintracht-Verteidiger selber bestätigte.

"Als ich nach Hause kam, war die Polizei schon da", sagte Zambrano der "Bild": "Es tut mir schrecklich leid, was passiert ist. Er ist ein junger Spieler. Wir wollten uns um ihn kümmern. Ich habe mir nichts Böses gedacht."

Die Zeitung zitiert auch einen nicht namentlich genannten Ermittler. Demnach sei die Die Akten- und Spurenlage gegen Yaffa "erdrückend".

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Zambrano soll zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt mit Mittelfeldspieler Lucas Piazon unterwegs gewesen sein. Gegen beide Spieler wird nicht ermittelt-

Ihnen droht aber aufgrund ihres Ausflugs ins Nachtleben Ärger von der Eintracht.

"Es wird Konsequenzen geben, das haben wir klar definiert", kündigte Trainer Thomas Schaaf an.

Vermutlich drohen Zambrano und Piazon hohe Geldstrafen.