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18. Spieltag der Bundesliga: SC Freiburg - Eintracht Frankfurt

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18. Spieltag der Bundesliga: SC Freiburg - Eintracht Frankfurt

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Petersen vergoldet Debüt mit Hattrick

Mit einem Hattrick in der zweiten Hälfte haucht Neuzugang Nils Petersen Freiburg Leben ein im Abstiegskampf. Frankfurt bricht komplett ein.
Nils Petersen bejubelt einen Treffer für den SC Freiburg gegen Eintracht Frankfurt
Nils Petersen bejubelt einen Treffer für den SC Freiburg gegen Eintracht Frankfurt
© Getty Images

Der SC Freiburg kann dank Winter-Neuzugang Nils Petersen im Abstiegskampf der Bundesliga neuen Mut schöpfen. Zum Rückrundenauftakt bezwangen die Breisgauer dank dreier Tore des 26-Jährigen Eintracht Frankfurt mit 4:1 (0:1) (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER).

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Für den Sportclub, der in den vergangenen Jahren stets im zweiten Halbjahr aufgetrumpft und so den Klassenerhalt gesichert hatte, war es überhaupt erst der dritte Saisonsieg (SERVICE: Die Statistken des Spiels). Der SCF gab die Rote Laterne ab (Datencenter: Ergebnisse und Spielplan).

Darida und Petersen drehen Spiel

Vladimir Darida (61.) mit einem verwandelten Foulelfmeter und Petersen (64./70./88.) drehten während der stärksten Freiburger Phase die Begegnung. Für Frankfurt, das weiterhin Europapokal-Hoffnungen hegt, traf Marco Russ nach nur 46 Sekunden zum zwischenzeitlichen 1:0 (Datencenter: Tabelle).

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Freiburgs Trainer Christian Streich hatte trotz nur 17 Toren in der Hinrunde bis zur Halbzeit auf Petersen, der vorerst bis zum Saisonende von Werder Bremen ausgeliehen ist, verzichtet.

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Auf Frankfurter Seite musste Innenverteidiger Carlos Zambrano nach auskuriertem Außenbandriss im Knie zunächst auf der Bank Platz nehmen - Russ erhielt den Vorzug. Und der bedankte sich bei seinem Trainer Thomas Schaaf mit dem schnellen Treffer aus spitzem Winkel.

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Der Traumstart spielte den Gästen in der Anfangsphase in die Karten. Aus einer sicheren Defensive heraus kontrollierte Frankfurt das Geschehen und bot den Freiburgern so kaum Gelegenheit, ins Spiel zu finden. Entscheidender Faktor dafür war das aggressive Gegenpressing.

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Freiburg beginnt schwach

Erst nach etwa 20 Minuten schalteten die Hessen einen Gang zurück. Die spielerisch lange Zeit arg limitierten Freiburger aber wussten diese Passivität nur ganz selten zu nutzen - ein Distanzschuss von Mike Frantz (18.), der damit an Eintracht-Keeper Kevin Trapp scheiterte, war noch die gefährlichste Aktion.

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Auf der anderen Seite verpasste Seferovic (40.) aus ähnlicher Position den zweiten Treffer.

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Nach dem Seitenwechsel intensivierten die Gastgeber ihre Offensivbemühungen, hatten damit aber zunächst kein Glück. Erst ein unnötiges Foul von Frankfurts Stefan Aigner bescherte dem SC einen Foulelfmeter, den der Tscheche Darida eiskalt verwandelte.

Waffe im Abstiegskampf

Wenige Augenblicke später zeigte Petersen mit seinen beiden Toren, dass er für die Freiburger eine echte und die vielleicht entscheidende Waffe im Abstiegskampf werden könnte.