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Gisdol warnt vor Frankfurts Meier

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Gisdol warnt vor Frankfurts Meier

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Gisdol warnt vor Frankfurts Meier

Frankfurt schlägt sich letztlich aber mit einem schwachen Auftritt selbst. Die Offensive kommt nach der Pause komplett zum Erliegen, auch der von den Fans als Hoffnungsträger gefeierte Alex Meier enttäuscht komplett. In seiner gefährlichsten Aktion rutscht ihm der Ball am Sechzehner unter der Sohle durch. Haris Seferovic moniert, man habe "alles" schlecht gemacht. Dazu kommen individuelle Fehler in der Defensive, wie von Marco Russ, der mit seinem Ballverlust das 0:1 einleitet
Frankfurt schlägt sich letztlich aber mit einem schwachen Auftritt selbst. Die Offensive kommt nach der Pause komplett zum Erliegen, auch der von den Fans als Hoffnungsträger gefeierte Alex Meier enttäuscht komplett. In seiner gefährlichsten Aktion rutscht ihm der Ball am Sechzehner unter der Sohle durch. Haris Seferovic moniert, man habe "alles" schlecht gemacht. Dazu kommen individuelle Fehler in der Defensive, wie von Marco Russ, der mit seinem Ballverlust das 0:1 einleitet
© Getty Images

Trainer Markus Gisdol vom Bundesligisten 1899 Hoffenheim hat vor dem Punktspiel am Freitag gegen Eintracht Frankfurt (20.30 Uhr) vor dem Frankfurter Toptorjäger Alexander Meier gewarnt.

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"Meier ist ein außergewöhnlicher Spieler, der in der Liga über Jahre hinweg torgefährlich war und aktuell einen Lauf hat", sagte Gisdol am Mittwoch über den 32-Jährigen, der bereits zehn Saisontore auf dem Konto hat.

In Sinsheim treffen der Tabellenachte aus dem Kraichgau (20 Punkte) und der Siebte aus der Mainmetropole (21 Zähler) aufeinander.

Die Eintracht hat die Hoffenheimer durch drei Siege in Folge überholt "Frankfurt ist gut drauf und hat einen Wahnsinnslauf erwischt. Sie haben gute Offensivbewegungen und Leichtigkeit im Spiel", sagte Gisdol: "Ich gehe davon aus, dass beide Mannschaften versuchen werden, ihre Offensivstärke auszuspielen."

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Zwei Profis stehen vor einem besonderen Spiel. Für die Eintracht wird der Ex-Hoffenheimer Timo Hildebrand auflaufen. Der frühere Nationalkeeper steht für Eratzkeeper Felix Wiedwald zwischen den Pfosten.

Der 24-Jährige ist an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt und fehlt deshalb mindestens vier Wochen. Stammkeeper Kevin Trapp ist nach seinem überstandenen Syndesmoseriss im Sprunggelenk am Mittwoch ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, ein Einsatz in Sinsheim käme aber zu früh.

Auf der anderen Seite trifft Pirmin Schwegler auf seinen Ex-Verein. Der Schweizer Mittelfeldspieler wechselte im Sommer von den Hessen zur TSG. "Ich freue mich auf das Spiel, es ist natürlich etwas Besonderes für mich", sagte Schwegler: "Ich habe den Abstieg, den Wiederaufstieg und die Europa League in Frankfurt erlebt.