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Sammer: Guardiola nicht zu mächtig

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Sammer: Guardiola nicht zu mächtig

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Sammer: Guardiola nicht zu mächtig

Matthias Sammer macht sich keine Sorgen, dass der Einfluss von Trainer Pep Guardiola beim FC Bayern zu groß werden könnte.

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"Ich habe ein absolutes Vertrauensverhältnis zu Pep. Und ich glaube, dass der FC Bayern unheimlich stabil aufgestellt ist", sagte der Sport-Vorstand im Interview mit der "tz".

Guardiola habe zwar einige Assistenten mit nach München gebracht, dennoch bleibe vieles beim Alten: "Da ist auch die Stabilität des FC Bayern. Da ist Co-Trainer Hermann Gerland, Torwarttrainer Toni Tapalovic, fünf Leute des Klubs sind für die Videoanalyse zuständig. Der medizinische Bereich ist der FC Bayern, die Ärzte sind vom FC Bayern, die Fitnesstrainer auch. Diese Plattform FC Bayern ist stärker denn je", sagte der der 47-Jährige und schob nach: "Gleichzeitig ist es meine Aufgabe, eine gute Balance im Klub zu finden."

In diesem Zusammenhang wies Sammer auch die Spekulationen um angebliche Spannungen zwischen Guardiola und Mannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt zurück.

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"In ihrem Verhältnis gibt es keine Probleme. Pep kennt aus Spanien und Italien andere Organisationsformen. Da waren gleich mehrere Ärzte jeden Tag beim Training vor Ort. Zur Historie des FC Bayern gehört Müller-Wohlfahrt mit seiner Praxis, die nur 20 Minuten von der Säbener Straße entfernt ist. Auch da geht es darum, die beiden Denkweisen zu verbinden", erklärte der ehemalige Nationalspieler.