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Das steckt hinter Reus' Jubel

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Das steckt hinter Reus' Jubel

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Das steckt hinter Reus' Jubel

Mit seinem Jubel beim 4:1-Sieg über Galatasaray Istanbul hat Dortmunds Profi Marco Reus die Fußballwelt erstaunt. Nach seinem Tor zum 1:0 in der 39. Minute legte sich der Borusse beide Hände auf den Mund.

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Er vollendete damit zugleich eine Jubeltrilogie.

Schon in den beiden Spielen zuvor überraschte der Nationalspieler mit ungewöhnlichen Gesten, als er seine Treffer zelebrierte.

Bereits im erfolgreichen Pokalspiel vor einer Woche beim FC St. Pauli hatte sich Reus nach seinem Tor die Hände auf die Augen gelegt.

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Und als der Ausnahmefußballer drei Tage später gegen den FC Bayern traf, hielt er sich die Ohren zu.

Mit seinem Jubel gegen Galatasaray schloss er die Jubelabfolge ab: Es ist das Bild der drei Affen, die mit ihren Gesten sagen: nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.

Will Reus damit ausdrücken, dass er sich von den derzeitigen Wechselgerüchten nicht beeindrucken lässt? Der Spieler klärte selbst den Hintergrund bei "Sky" so auf: "Das waren nur Wetten mit zwei Freunden von mir. Die habe ich eingelöst."

Wobei es in den Wetten ging, sagte er nicht.

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Die drei Affen sollen ihren Ursprung in einem japanischen Sprichwort haben, sie weisen demnach daraufhin, wie man idealerweise mit dem Schlechten in der Welt umgehen sollte.