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Wechsel-Wirrwarr tut Reus nicht gut

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Wechsel-Wirrwarr tut Reus nicht gut

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Wechsel-Wirrwarr tut Reus nicht gut

<strong>SPORT1</strong>-Experte <strong>Thomas Helmer</strong> spricht in seiner Kolumne über die Spekulationen um Marco Reus und das Personal des FC Bayern.

Hallo Fußball-Freunde,

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Es ist für mich völlig legitim, dass sich die Bayern mit Marco Reus beschäftigen. Bei Franck Ribery muss man ja schließlich schauen, wie es in den nächsten Jahren mit seinen Verletzungen aussieht.

Den Bayern ist es doch völlig wurscht, wann die Meister werden. Auch wenn das Uli Hoeneß nicht so sieht. Im Moment ist er aber nicht in der Lage, das alleine zu entscheiden. Es treffen mehrere die Entscheidung.

Das Wechsel-Wirrwarr tut Marco Reus aber bestimmt nicht gut.

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Beim Spiel in München waren Sebastian Kehl und Sven Bender aus Dortmunder Sicht in der ersten Hälfte extrem stark. In der zweiten Hälfte war das nicht mehr so gut. So ist auch das 1:1 durch das Zentrum gefallen.

Ich hätte mir gewünscht, dass die Dortmunder mit mehr Selbstbewusstsein aus der Kabine kommen.

Selbstvertrauen, das den VfL Wolfsburg bei dessen aktuellem Höhenflug auszeichnet. Kevin de Bruyne ist dafür ein wichtiger Faktor. Auch Ricardo Rodriguez ist ein wichtiger Spieler. Er ist auf der linken Seite einer der Stärksten.

Auch die Ruhe, die im Verein herrscht, hilft natürlich enorm.

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Allerdings haben die Wolfsburger vorne noch Handlungsbedarf, wenn ich sehe, dass da immer noch Ivica Olic spielt. Wolfsburg wird am Ende der Saison aber sicherlich unter den ersten Sechs landen.

Bis zum nächsten Mal, Euer Thomas Helmer

Ex-Nationalspieler Thomas Helmer tritt als Experte im Volkswagen Doppelpass auf und wechselt sich bei der sonntäglichen SPORT1-Kolumne mit Mario Basler und Thomas Strunz ab.