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Rummenigge für Financial Fairplay

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Rummenigge für Financial Fairplay

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Rummenigge für Financial Fairplay

Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München, gibt dem Financial Fairplay eine Zukunft.

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"Das heißt schlicht und ergreifend, nicht mehr auszugeben, als man einnimmt. Die meisten sind auf diesem Weg eingekehrt. Es wird eine gewisse Zeit dauern. Es wird ein verändertes Verhalten der Präsidenten oder sagen wir Oligarchen und Scheichs nötig sein", sagte der 59-Jährige in einem Interview bei "Goal.com".

Er sei kein Freund von Sanktionen. Es gebe genug politische Beispiele, wo Sanktionen keine Wirkung gezeigt hätten, so der Bayern-Boss.

"Ich bin jemand, der auf Überzeugung setzt. Wir müssen eine Gemeinschaft bilden. Wir sitzen alle in einem Boot und sollten gemeinsam rudern - zum Wohle des Fußballs", appellierte Rummenigge.

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In seiner Funktion als Vorsitzender der European Club Association (ECA) erinnerte er: "Die ECA hatte 2009 eine Sitzung in Manchester mit 150 Vertretern. Alle haben sich für Financial Fairplay ausgesprochen."

Niemand brauche zu glauben, seinen eigenen Weg gehen zu können. Die UEFA würde das nicht akzeptieren, ergänzte Rummenigge.

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