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Guardiola sieht BVB weiter als Rivalen

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Guardiola sieht BVB weiter als Rivalen

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Guardiola sieht BVB weiter als Rivalen

Bayern-Coach Pep Guardiola sieht den BVB als Konkurrenten. 208 Länder zeigen die Partie. Alle Infos gibt es im TICKER zum Nachlesen.

Es ist das große Duell der vergangenen Jahre im deutschen Fußball.

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Die Partie zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund (Sa., ab 18 Uhr LIVE bei SPORT1.fm u. im LIVE-TICKER) birgt Brisanz.

Auf dem Platz ging es zuletzt stets um die Meisterschaft , abseits des Rasens flogen Giftpfeile zwischen Dortmund und München hin und her.

In diesem Jahr hinkt der BVB bislang allerdings den eigenen Ansprüchen nachher. Sieben Punkte aus neun Spielen, bedeuten Platz 15 in der Liga.

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Dafür hat der FC Bayern mit sechs Siegen und drei Unentschieden eine beeindruckende Bilanz. Um 13.30 Uhr spricht Pep Guardiola, Coach des Spitzenreiters, über das anstehende Topspiel.

Verfolgen Sie die Pressekonferenz hier im LIVE-TICKER.

+++ Guardiola verabschiedet sich +++

Ein spanischer Journalist will noch etwas zum Barca-Präsidenten wissen. Doch Guardiola hat keine Lust, darüber zu reden. Er verabschiedet sich brav und verlässt den Raum.

+++ Kein Kommentar zu Reus +++

SPORT1 will von Guardiola etwas zum Dortmunder Star wissen. "Nächste Frage", sagt der Trainer. Guardiola ist um Diplomatie bemüht.

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+++ Spaß mit Guardiola +++

Der Trainer überzeugt mit trockenem Humor. Dem vierten Offizielen Markus Schmidt drohe keine Gefahr. "Er ist nicht Bibiana", sagt der Trainer. Mit Bibiana Steinhaus gab es zuletzt einen Disput in Mönchgladbach.

+++ BVB als größter Konkurrent +++

Die Dortmunder sind weit zurück, für Guardiola sind sie aber weiterhin gefährlich. "Wir haben erst Oktober!"

+++ Steigerung in der Rückrunde +++

Der Trainer sieht noch Luft nach oben. "Aus diesem Grund bin ich hier. Wenn wir in der Rückrunde nicht bessern spielen, dann bleiben wir zuhause. Ich habe mir das Spiel in Hamburg noch mal angeguckt. Wir haben viele Dinge gut gemacht, wir können aber noch viel besser machen", sagt Guardiola.

+++ "Immer nach vorne" +++

Warum hat der FC Bayern immer Probleme mit dem BVB? "Sie sind eine überragende Mannschaft. Wir spielen 40 Meter Abstand vor Manuel Neuer, das ist gut für Dortmund", sagt Guardiola. Doch ändern will er das System nicht. "Immer nach vorne", lautet die Devise.

+++ Fokus auf eigene Stärken +++

Guardiola will sich nicht nach dem Gegner richten. "Wir werden das machen, was wir in der vergangenen Periode gemacht haben. Wenn wir gut spielen, werden wir gewinnen", erklärt der Trainer.

+++ Großes Lob für den Gegner +++

Guardiola redet die Dortmunder stark. "Du kannst nicht immer verlieren und du kannst nicht immer gewinnen. Fußball ist ein Prozess. Meine Meinung über die Mannschaft ist top. Wir werden morgen gegen den besten BVB spielen. Das sind alles große Spieler, die eine top Erfahrung haben", sagt der Bayern-Trainer.

+++ Fragezeichen hinter Robben +++

Der Bayern-Trainer sieht Fortschritte bei seinem Flügelflitzer. Er kann aber noch nicht sagen, ob es für Robbens Einsatz reicht.

+++ Los geht's +++

Guardiola spricht zu den Journalisten. "Dortmund ist ein großer, großer Gegner. Es ist immer schwer, in dieser Situation ist es noch schwerer", sagt der Bayern-Trainer.

+++ Warten auf Guardiola +++

Der Presseraum an der Säbener Straße hat sich gefüllt. Gleich spricht Pep Guardiola über das Duell mit Borussia Dortmund.

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+++ Statement von Reus +++

Um den Nationalspieler gab es zuletzt einige Wechselspekulationen. Nun hat Marco Reus ein Statement auf seiner Homepage veröffentlicht:

"Hallo Leute! Aktuell wird viel von anderen über mich und meine Zukunft gesprochen. Es wird viel spekuliert und geschrieben. Dies möchte ich hier kurz zum Anlass nehmen um euch mitzuteilen, dass sich im Moment andere Menschen weitaus mehr Gedanken über meine Zukunft machen, als ich das tue.

Das einzige was mit absoluter Sicherheit stimmt: Wir machen uns heute auf den Weg nach München, um mit den BVB Punkte zu holen. Danach geht es hoffentlich mit drei Punkten zurück nach Dortmund. Anschließend geht es Schlag auf Schlag weiter mit schweren Aufgaben gegen Galatasaray Istanbul, Borussia Mönchengladbach, Paderborn und Arsenal! Dies und die beiden Länderspiele sind im Moment alles was für mich zählt!"

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+++ Klopps Bilanz ist positiv +++

Bislang traf der BVB-Trainer fünf Mal auf Pep Guardiola. Drei Spiele gewann Klopp - darunter beide Spiele im Supercup. Guardiola holte zwei Siege. Einer bescherte ihm den Erfolg im DFB-Pokal.

+++ Schlager vor dem Schlager +++

Bastian Schweinsteiger arbeitet an seinem Comeback. Zwischendurch nutzt der Bayern-Star die Zeit zu einem Konzertbesuch. Bei einem Weltmeister steht Schlägersängerin Helene Fischer natürlich hoch im Kurs.

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+++ Neuer Kommentar zur Reus-Debatte +++

Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat Mutmaßungen zurückgewiesen, wonach der Rekordmeister seinen Dauerrivalen Borussia Dortmund mit einem möglichen Transfer von Nationalspieler Marco Reus an die Isar treffen wolle.

"Wir müssen niemanden schwächen. Jeder Transfer hat exklusiv nur ein Ziel: Die Qualität unserer Mannschaft zu stärken", sagte Rummenigge im Bayern-Magazin für das Topspiel am Samstag.

Auch daran, dass die Münchner sich bei ihrem Werben um Reus dessen angeblicher Ausstiegsklausel aus seinem bis 2017 laufenden Vertrag bedienen könnten, sieht Rummenigge nichts anrüchiges.

"Wie ist denn Marco Reus zu Dortmund gewechselt? Indem die Borussia eine Klausel im Vertrag (von Reus, d.Red.) mit Mönchengladbach gezogen hat", sagte er dazu.

Rummenigge hatte mit seinen wiederholten Äußerungen zu Reus zuletzt für Unmut in Dortmund gesorgt.

+++ Bei Hummels überwiegt Zuversicht +++

Der BVB-Kapitän hat sich trotz der Krise optimistisch über die Dortmunder Chancen geäußert.

"Vielleicht meinen sie, sie haben Selbstvertrauen, aber das kann sich in einem Spiel auch nach fünf bis zehn Minuten schon wieder eingestellt haben nach ein paar gelungenen Aktionen. Das wird unser Ziel für Samstag sein", erklärte Hummels im Vorfeld.

+++ Große Ehre für Alaba +++

Bayerns Mittelfeldspieler ist wie im Vorjahr zu Österreichs Sportler des Jahres gekürt worden.

Der 22-Jährige gewann am Donnerstag in Wien die von den Mitgliedern der Vereinigung Sports Media Austria durchgeführte Wahl vor Skirennläufer Marcel Hirscher, dem Gesamtweltcupsieger und Slalom-Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele in Sotschi.

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+++ Übertragung in 208 Ländern +++

Das Topspiel wird in 208 der 209 FIFA-Mitgliedsländer übertragen. Nur Nordkorea zeigt keine Bilder. Mit dabei sind unter anderem Neukaledonien, die Komoren, die Turks- und Caicos-Inseln, Dominica und Aruba.