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Beckenbauer kritisiert HSV-Bosse

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Beckenbauer kritisiert HSV-Bosse

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Beckenbauer kritisiert HSV-Bosse

Franz Beckenbauer sieht die fortwährende Krise bei Bundesliga-Dino Hamburger SV als hausgemacht an.

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"Man hat es einfach versäumt, mit dieser wunderschönen Stadt Hamburg und mit den ganzen Sponsoren, die es da gibt, Frieden zu schließen und sie einzubinden. Es wird viel zu viel gesprochen, jeder im Vorstand und Aufsichtsrat hat eine eigene Zeitung, wird ständig zitiert. Da kann nie Ruhe in diesen Verein kommen", sagte der Ehrenpräsident von Bayern München am Donnerstag am Rande eines Golf-Turniers in Schwerin.

Beckenbauer, von 1980 bis 1982 selbst für den HSV aktiv, bedauert diese Situation, wie er bekannte.

"Ich bin alter HSVer und weiß, wie die Leute darunter leiden."

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Nach dem Trainerwechsel von Mirko Slomka zu Josef Zinnbauer gibt Beckenbauer dem Tabellenletzten am Samstag jedoch gute Chancen auf eine Überraschung gegen seine Münchner.

"Die Bayern sind klarer Favorit, aber die Aufgabe ist schwer. Die Hamburger haben nichts zu verlieren, eine einfachere Aufgabe für den neuen Trainer kann's nicht geben, denn keiner erwartet irgendetwas. Sie können eigentlich nur überraschen", sagte er.

Beim 1:0 der Bayern zum Auftakt der Champions League gegen den englischen Meister Manchester City will Beckenbauer beobachtet haben, dass die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola "noch nicht bei 100 Prozent" ist.

Die Hamburger dagegen hätten sich sportlich in Ruhe vorbereiten können, "ohne Belastung. Mich würde es nicht wundern, wenn der HSV zu Punkten käme".

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