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Sportfreunde Lotte - MSV Duisburg: Irrer Slapstick in der Dritten Liga

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Sportfreunde Lotte - MSV Duisburg: Irrer Slapstick in der Dritten Liga

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Große Foul-Comedy in der Dritten Liga

Beim Sieg seiner Duisburger bei den Sportfreunden Lotte fliegt Baris Özbek vom Platz. Dabei kommt es zu irrwitzigen Slapstick-Szenen.
Baris Özbek (M.) flog in Lotte vom Platz
Baris Özbek (M.) flog in Lotte vom Platz
© Getty Images

Laurel und Hardy wären stolz auf die Dritte Liga: Beim 2:0-Sieg des MSV Duisburg bei den Sportfreunden Lotte ist es zu kuriosen Szenen gekommen.

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Duisburgs Mittelfeldspieler Baris Özbek sah in der 26. Minuten wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte, er hatte Gegenspieler Kevin Pires-Rodriguez ins Gesicht gefasst. Dieser ließ sich mehr als theatralisch fallen, doch Schiedsrichter Robert Schröder stellte Özbek für die Aktion vom Platz.

Dann wurde es in Lotte erst so richtig irre.

Özbek räumte einen Gegenspieler nach dem anderen aus dem Weg
Özbek räumte einen Gegenspieler nach dem anderen aus dem Weg

Erst stieg Özbek dem auf dem Boden liegenden Pires-Rodriguez auf den Fuß. Daraufhin verfolgten gleich mehrere Lotte-Spieler den Duisburger und versuchten, sich ihm in den Weg zu stellen.

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Lotte-Spieler stolpert über Kollegen

Doch Özbek ließ sich nicht aufhalten, dem ersten Spieler verpasste er einen Wischer ins Gesicht. Als dieser Özbek dann selbst attackieren wollte, hatte der 30-Jährige schon den nächsten Sportfreund aus Lotte geschubst. Dieser ließ sich theatralisch fallen.

Slapstick pur: Özbeks nächster anstürmender Kontrahent stolperte dann über seinen eigenen Teamkollegen.

Der Duisburger sorgte mit seinem Verhalten für Tumulte
Der Duisburger sorgte mit seinem Verhalten für Tumulte

Der nächste Spieler der Gastgeber umklammerte Özbek, doch dieser schaffte es sich loszureißen. Inzwischen war die Rudelbildung perfekt, zahlreiche Spieler stürzten sich ins Getümmel.

Özbek fand dann doch noch umklammert von seinem Trainer Ilia Gruev den Weg in den Kabinentrakt, soll dort aber laut Bild noch weiter gewütet haben.

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Nun muss das DFB-Sportgericht entscheiden, wie lange Özbek gesperrt wird.