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3. Liga: Erzgebirge Aue legt nach umstrittenem Tor Einspruch beim DFB ein

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3. Liga: Erzgebirge Aue legt nach umstrittenem Tor Einspruch beim DFB ein

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Aue legt Protest beim DFB ein

Drittligist Erzgebirge Aue will sich mit der Niederlage bei der SG Sonnenhof Großaspach nicht abfinden und legt Einspruch ein. Der Grund ist ein umstrittenes Freistoßtor.
SG Sonnenhof Grossaspach schlägt Erzgebirge Aue
SG Sonnenhof Grossaspach schlägt Erzgebirge Aue
© Getty Images

Drittligist FC Erzgebirge Aue hat nach der Niederlage bei der SG Sonnenhof Großaspach (0:2) beim DFB Einspruch gegen die Wertung des Spiels eingelegt.

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Das gab der Klub auf seiner Homepage bekannt. Als Grund nannten die Veilchen das Zustandekommen des Führungstreffers der Hausherren.

Großaspachs Michele Rizzi traf in der 18. Minute per direktem Freistoß, während Aues Torhüter Martin Männel noch seine Mauer justierte. Nach Meinung der Auer soll dieser Treffer irregulär gewesen sein.

Aue hatte offenbar auf den Einsatz des Freistoßsprays gewartet, weil Schiedsrichter Justus Zorn dies bei einer Aktion unmittelbar zuvor ebenfalls angewendet hatte.