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DFB-Präsident Reinhard Grindel kritisiert FIFA-Präsident Infantino

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DFB-Präsident Reinhard Grindel kritisiert FIFA-Präsident Infantino

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"Klaumauk": Grindel rügt Infantino

Reinhard Grindel erhofft sich von der Aufblähung der Fußball-WM zusätzliche Plätze für Europa. Der DFB-Präsident kritisiert die Entscheidungen von FIFA-Boss Infantino.
Reinhard Grindel denkt an die Wiedereinführung des Golden Goals
Reinhard Grindel denkt an die Wiedereinführung des Golden Goals
© Getty Images

Reinhard Grindel hält wenig von der Aufstockung der Fußball-WM, erhofft sich dadurch aber zumindest auch einen Vorteil für die europäischen Teams.

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"Drei zusätzliche Plätze sind das absolute Minimum für Europa", sagte der DFB-Boss in der Fussball Bild und fordert damit eine faire Regelung von Gianni Infantino. Der FIFA-Präsident habe sich auf niemanden so verlassen können wie auf die UEFA. "Es wäre unklug von ihm, auf neue Freunde in Asien und Afrika zu setzen", so Grindel.

Die Hoffnung, dass sich unter Infantino etwas bessert, hat Grindel fast schon aufgegeben. "Es ist zu beobachten, dass der Kommerz bis hin zum Klamauk zuletzt zu stark in den Mittelpunkt gestellt wurde. Im Mittelpunkt muss der Fußball stehen", sagte der 55-Jährige, der sich die Wiedereinführung des Golden Goals vorstellen kann.