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Rennklub Frankfurt gibt sich im Kampf mit dem DFB nicht geschlagen

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Rennklub Frankfurt gibt sich im Kampf mit dem DFB nicht geschlagen

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DFB-Gegner lassen Muskeln spielen

Bis Ende 2018 plant der DFB die Fertigstellung seiner Akademie in Frankfurt. Die Gegner bleiben aber kampfeslustig und gehen keinem Streit aus dem Weg.
Der Galoppklub Frankfurt kämpft um seine Bahn und gegen den DFB
Der Galoppklub Frankfurt kämpft um seine Bahn und gegen den DFB
© Getty Images

Dem DFB bläst in Frankfurt weiter kräftig der Wind ins Gesicht. Neben der Affäre um das Sommermärchen 2006 geben sich die Gegner im Kampf um das geplante Leistungszentrum im Stadtteil Niederrad nicht geschlagen.

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Bis Ende 2018 soll auf dem Gelände der bisherigen Galopprennbahn eine "Akademie" entstehen, in der "alles unter einem Dach gebündelt wird, von der Eliteförderung bis hin zum Service für unsere Regional- und Landesverbände.

Doch der Renn-Klub Frankfurt will dem DFB sein Grundstück nicht kampflos überlassen. Auf einer Pressekonferenz kündigen die Galopp-Freunde ernsthaften Widerstand an.

"Wir haben deutschlandweit genügend finanzielle Unterstützung für die juristische Auseinandersetzung mit dem DFB und der Stadt", zeigte sich Klub-Schatzmeister Graf Carl-Philipp Solms kampfesmutig. Man will nicht locker lassen und auch die Gemeinnützigkeit des DFB auf den Prüfstand stellen.

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Aber vor allem ist man sich im Vorstand scheinbar über eines ganz sicher. Man wird im kommenden Jahr und auch darüber hinaus Galopprennen auf dem Niederräder Rennbahn-Gelände veranstalten. Enesprechende Anträge seinen bereits eingereicht worden.

Eigentlich ist vorgesehen, dass der DFB das Grundstück von der Stadt Frankfurt ab dem 1. Januar 2016 übernimmt.