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Jamaika: Winfried Schäfer will Usain Bolt nicht haben

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Jamaika: Winfried Schäfer will Usain Bolt nicht haben

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Jamaika: Schäfer erteilt Bolt Absage

Usain Bolt muss seine Hoffnungen auf ein Debüt in der jamaikanischen Nationalmannschaft vorerst begraben. Winfried Schäfer verbietet jegliche Gedankenspiele.
Winfried Schäfer setzte sich mit Jamaika gegen El Salvador durch
Winfried Schäfer setzte sich mit Jamaika gegen El Salvador durch
© Getty Images

Sprintstar Usain Bolt muss seine Hoffnungen auf ein Debüt in der jamaikanischen Nationalmannschaft zumindest vorerst begraben.

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"Ich kenne ihn, ein netter Kerl. Ich habe gehört, er sei kein schlechter Fußballer - aber auch kein wirklich guter", sagte Jamaikas deutscher Trainer Winfried Schäfer (65) dem kicker. Jegliche Gedankenspiele in diese Richtung seien deshalb "mehr PR" als ernsthafte Überlegung gewesen.

Schäfer: "Keiner hat uns geholfen"

Der sechsmalige Olympiasieger Bolt kokettiert immer mal wieder mit einem Wechsel zum Fußball, am liebsten zu seinem Lieblingsklub Manchester United. Bei der Finalniederlage Jamaikas Ende Juli beim Gold Cup gegen Mexiko (1:3) fieberte der 28-Jährige mit.

Schäfer betonte erneut, dass es "am Ende 'Gold'" war - trotz der Niederlage. "Wir haben keinen Elfmeter bekommen, keinen Freistoß bekommen, der keiner war", sagte Schäfer: "Keiner hat uns geholfen."