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Gianni Infantino kritisiert FIFA-Entscheidung zur Dreifachbestrafung

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Gianni Infantino kritisiert FIFA-Entscheidung zur Dreifachbestrafung

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Dreifachbestrafung: UEFA enttäuscht

DFB wird bei FIFA-Kongress für FIFA-Boss Gianni Infantino stimmen, FIFA-Präsident Gianni Infantino stellt sich am Mittwoch zur Wiederwahl
DFB wird bei FIFA-Kongress für FIFA-Boss Gianni Infantino stimmen, FIFA-Präsident Gianni Infantino stellt sich am Mittwoch zur Wiederwahl
© Getty Images

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat mit harter Kritik auf die Entscheidung der FIFA-Regelhüter reagiert, die Dreifachbestrafung im Fußball zumindest vorerst aufrechtzuerhalten.

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"Wir sind extrem enttäuscht, dass unser Vorschlag bezüglich der Dreifachbestrafung abgelehnt wurde", sagte UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino.

Die FIFA-Regelkommission IFAB hatte am Samstag in Belfast/Nordirland entschieden, eine Abschaffung des Dreiklangs aus Roter Karte, Elfmeter und Sperre nach der Verhinderung einer klaren Torchance im Strafraum abzulehnen. Die UEFA hatte gefordert, den Rote-Karten-Zwang aufzuheben.

Das IFAB sieht allerdings bei der automatischen Spielsperre Handlungsbedarf, die FIFA soll nun einen Vorschlag erarbeiten.

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"Das Problem mit der gültigen Regel ist die verpflichtende Rote Karte, die oft zu hart ist und das Spiel völlig zerstört", sagte Infantino.