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2. Bundesliga, Spielbericht: Holstein Kiel - Dynamo Dresden

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2. Bundesliga, Spielbericht: Holstein Kiel - Dynamo Dresden

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Kiel setzt nächstes Ausrufezeichen

Holstein Kiel reitet weiter auf der Erfolgswelle. Der Aufsteiger ist auch gegen Dynamo Dresden erfolgreich und kann sich auf seinen Top-Stürmer verlassen.
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© Getty Images

Mit dem Auftreten eines Spitzenteams sorgt Aufsteiger Holstein Kiel in der 2. Bundesliga weiter für Furore.

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Die Mannschaft von Trainer Markus Anfang feierte beim 3:0 (1:0)-Erfolg gegen Dynamo Dresden den achten Sieg aus den vergangenen zehn Liga-Partien und festigte damit Rang zwei. (Die Tabelle der 2. Bundesliga)

Die Sachsen warten dagegen seit nun vier Duellen auf einen Sieg. (Ergebnisse/Spielplan der 2. Bundesliga)

"In Moment wandeln wir von Erfolg zu Erfolg. Das fühlt sich sehr gut an", sagte der Kieler Profi Dominick Drexler bei Sky: "Wir haben unglaublich viel Qualität vorne. Und wir haben in Moment einfach einen Lauf, Selbstvertrauen macht viel aus - derzeit geht alles leicht."

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Dynamo-Trainer Neuhaus enttäuscht

Auch Kiels Trainer Markus Anfang war nach dem Spiel hochzufrieden: "Meine Jungs haben heute wieder gezeigt, was sie drauf haben. Ich hoffe, dass wir das weiterführen können." 

Dresden-Coach Uwe Neuhaus zeigte sich als fairer Verlierer und kritisierte gleichzeitig den Auftritt seiner Mannschaft: "Ein absolut verdienter Sieg für Kiel. Keine Ideen, kein Esprit, viel Krampf. Das Spiel hat gezeigt in welcher Situation wir uns befinden. Wir müssen die nächsten zwei Wochen nutzen."

Ducksch leitet Kieler Sieg ein

Marvin Ducksch brachte die von Beginn an dominanten Kieler mit seinem zehnten Saisontreffer nach Vorlage von Steven Lewerenz hochverdient in Führung (24.). In der 65. Spielminute schoss der ansonsten starke Dominick Drexler einen Foulelfmeter an die Latte (65.).

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Für die Entscheidung sorgten schließlich Lewerenz (83.) und Kingsley Schindler (88.). (Das Spiel zum Nachlesen im Ticker)

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Kiel stellt Dresden vor große Probleme

Holstein stellte Dresden mit seinen überfallartigen Angriffen vor große Probleme.

Immer wieder tauchten vor allem Drexler und Ducksch vor Dynamo-Keeper Marvin Schwäbe auf, gingen allerdings zu großzügig mit den Chancen um (17., 19.).

Dies setzte sich auch nach Seitenwechsel fort und ließ Dynamo noch lange die Hoffnung auf einen "Lucky Punch" in der Schlussphase.