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2. Bundesliga: Union Berlin setzt weiter auf Präsident Dirk Zingler

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2. Bundesliga: Union Berlin setzt weiter auf Präsident Dirk Zingler

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Zingler bleibt Präsident bei Union

Dirk Zingler ist seit 2004 Präsident von Union Berlin
Dirk Zingler ist seit 2004 Präsident von Union Berlin
© Getty Image

Union Berlin setzt in Zeiten sportlicher Erfolge weiter auf Präsident Dirk Zingler.

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Der Aufsichtsrat des Tabellenführers bestellte den Unternehmer ab dem 1. Juli für vier weitere Jahre. Der 52-Jährige steht dem Klub seit 2004 ununterbrochen als Präsident vor.

"Union hat sich unter der Führung von Dirk Zingler kontinuierlich entwickelt und ist wirtschaftlich, strukturell und sportlich so gut aufgestellt wie nie zuvor", sagte Unions Aufsichtsratschef Thomas Koch.

Zinglers Art, den Verein zu führen und neue Ziele mit aller Kraft zu verfolgen, "ist längst prägend für Union geworden", so Koch.

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Zingler bedankte sich für das Vertrauen und blickte den kommenden Jahren mit Spannung entgegen.

"Es war und ist eine Ehre für mich, diese Verantwortung für den 1. FC Union Berlin zu übernehmen", sagte der neue und alte Union-Boss: "Die Etablierung unseres Vereins als erfolgreiche, selbstbestimmte Alternative im deutschen Profifußball wird auch in der nächsten Amtsperiode unser Handeln bestimmen."

Der Aufsichtsrat folgte Zinglers Wunsch, das Präsidium auf fünf Personen zu erweitern.

Neben den bisherigen Mitgliedern Dirk Thieme, Jörg Hinze und Zingler rückten Oskar Kosche (Geschäftsführer Lizenzierung und Finanzen) sowie Lutz Munack (Geschäftsführer Sport) als hauptamtliche Kräfte ins Präsidium auf. Die Bereiche Sport und Lizenzierung/Finanzen werden, so Zingler, in der Arbeit des Präsidiums im Fokus stehen.

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Auf die Frage, ob Union schon in dieser Saison unbedingt aufsteigen müsse, antwortete Zingler: "Da halte ich es mit unserem Stürmer Sebastian Polter, der in seiner jetzigen Vertragslaufzeit aufsteigen will. Ich möchte auch bis 2021 in die Bundesliga", so Zingler.

Zum Dauerthema Stadionumbau will der Klub mit den Fans nach dem letzten Spieltag ein Konzept vorlegen, das sofort umgesetzt werden könnte. Die Alte Försterei hat derzeit gut 3000 Sitzplätze, im Oberhaus muss der Klub allerdings 8000 Sitzplätze zur Verfügung stellen.