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1860 München: Stefan Ziffzer kritisiert Hasan Ismaik und kontert Vorwürfe

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1860 München: Stefan Ziffzer kritisiert Hasan Ismaik und kontert Vorwürfe

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Ex-1860-Boss schießt gegen Ismaik

Der ehemalige Geschäftsführer von 1860 München, Stefan Ziffzer, kontert die Vorwürfe gegen ihn und wirft Investor Hasan Ismaik sehr viele Fehler vor.
Stefan Ziffzer war von April 2006 bis Mai 2008 Geschäftsführer der Löwen
Stefan Ziffzer war von April 2006 bis Mai 2008 Geschäftsführer der Löwen
© Getty Images

Über zwei Jahre lang war Stefan Ziffzer Geschäftsführer beim TSV 1860 München. In diese Zeit fiel auch der Verkauf der Anteile an der Allianz Arena an den FC Bayern, weshalb es zuletzt massive Kritik von Investor Hasan Ismaik und Ex-Verwaltungsrat Stefan Waggershauser gab.

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"Aus 1860-Sicht war es damals ein Riesengeschäft. Wir hatten eine Million Euro investiert, bekamen elf Millionen von Bayern zurück. Das war der Minimalbetrag, um überleben zu können. Der Deal mit Bayern hat Sechzig das Leben gerettet", verteidigte Ziffzer im Bild-Interview den Verkauf der Anteile: "Wir haben uns einstimmig für den Verkauf entschieden. Auch Herr Waggershauser".

"25 Fehler auf einmal gemacht"

An Investor Ismaik ließ Ziffzer kein gutes Haar: "Er hat mit seinem Einstieg eigentlich 25 Fehler auf einmal gemacht. Als Südbayer verstehe ich die Mentalität in Franken schon nicht mehr. Wie soll es dann erst einem Jordanier ergehen, der zum ersten Mal in den Fußball investiert?"

Auch über seine angebliche Nähe zum FC Bayern äußerte sich Ziffzer. "Ich von Bayern gekauft? Lächerlich! Ohne Stefan Reuter und mich wäre der Verkauf der Anteile an Bayern wohl nicht zustande gekommen. Wir haben mehr Geld erzielt, als wir erwartet hatten."