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2. Bundesliga: Auftakt zwischen MSV Duisburg und 1. FC Kaiserslautern

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2. Bundesliga: Auftakt zwischen MSV Duisburg und 1. FC Kaiserslautern

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Ein besonderes Spiel zum Start

Kosta Runjaic schwört den FCK vor dem Auftakt in Duisburg neu ein. Daniel Halfar soll dabei ein wichtiger Pfeiler sein. Auf einen Duisburger wartet ein Wiedersehen.
1. FC Kaiserslautern gegen MSV Duisburg
1. FC Kaiserslautern gegen MSV Duisburg
© SPORT1 Grafik: Philipp Heinemann/Getty Images
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Platz vier. Der große Traum vom Aufstieg platzte auf der Zielgeraden. Mit einem gehörigen Schuss Frust gingen also Kosta Runjaic, Trainer des 1. FC Kaiserslautern, und sein Team in die Sommerpause.

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Inzwischen haben die Roten Teufel die Akkus aber wieder geladen - und sind bereit für das Auftaktspiel der Zweiten Liga beim MSV Duisburg (ab 20 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER, Highlights ab 22.30 Uhr in Hattrick - Die 2. Bundesliga im TV auf SPORT1).

Und Runjaic hat seiner Truppe eine klare Ansage mit auf den Weg gegeben. "Wir müssen versuchen, ein Stück weit ergebnisorientierter zu spielen", erklärt er.

"Wir haben viel darüber gesprochen, die Mannschaft ist selbstkritisch und weiß, dass wir nicht alles richtig gemacht haben."

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Bei der Mission Aufstieg soll nun Daniel Halfar eine wichtige Säule sein.

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Der 27-Jährige wechselte vom 1. FC Köln nach Lautern, soll dem Team im Mittelfeld bestmöglich helfen. Das Umfeld kennt er perfekt aus seiner Zeit in der Pfalz, wo er bereits von 1997 bis 2007 in den Jugendteams und in der Profimannschaft spielte.

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Halfar als Hoffnungsträger

"Der Kontakt zum FCK bestand schon länger. Durch meine Vergangenheit war der Verein bei mir natürlich immer irgendwie präsent", sagt Halfar im Gespräch mit SPORT1. "Jetzt hat sich die Möglichkeit ergeben, zurückzukommen und die Gespräche mit den FCK-Verantwortlichen und das Konzept haben mich überzeugt." 

Auf die Aufgabe in Duisburg freut er sich besonders. Denn gegen die "Zebras" erzielte er 2006 seine ersten beiden Bundesliga-Tore.

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Der gebürtige Mannheimer war damals gerade mal 18 Jahre alt, als er beim 2:2 zuschlug.

"Wir sind leider am Saisonende abgestiegen, aber es war natürlich eine sehr aufregende Zeit für mich", erinnert er sich. "Ich kam wie Steffen gerade von der Jugend zu den Profis."

Mit Steffen ist Steffen Bohl gemeint, der heute das Trikot von Aufsteiger Duisburg trägt.

"Es hat gleich super funktioniert"

"Auch wenn das etwas abgedroschen klingt, das Spiel gegen Lautern ist für mich natürlich etwas Besonderes. Ich habe dort immer noch viele Freunde und Bekannte", sagt Bohl im Gespräch mit SPORT1.

Bohl spielte von 2005 bis 2008 in Kaiserslautern, seit 2014 ist er in Duisburg. Beim MSV habe das "im ersten Jahr gleich super funktioniert mit dem Aufstieg".

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Auch bei Eintracht Braunschweig waren es zwei Aufstiege in drei Jahren für Bohl. "Die vergangenen Jahre waren schon erfolgreich. Ich wäre damals auch gerne mit Lautern aufgestiegen." So ein Aufstieg in der Zweiten und Dritten Liga sei immerhin "wie eine Meisterschaft."

Der zweite Aufstieg in Folge ist in Duisburg indes sicher kein Thema. "Für uns zählt nur der Klassenerhalt", versichert Bohl.