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25. Spieltag der 2. Bundesliga: VfL Bochum - 1. FC Heidenheim

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25. Spieltag der 2. Bundesliga: VfL Bochum - 1. FC Heidenheim

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Bochum feiert klaren Heimsieg

VfL Bochum v 1. FC Heidenheim  - 2. Bundesliga
VfL Bochum v 1. FC Heidenheim - 2. Bundesliga
© Getty Images

Zweitligist VfL Bochum hat mit einem klaren Heimsieg den Anschluss an das obere Tabellendrittel hergestellt.

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Die Mannschaft von Trainer Gertjan Verbeek setzte sich zum Auftakt des 25. Spieltags gegen Aufsteiger 1. FC Heidenheim mit 4:1 (2:1) durch, nach dem fünften Spiel in Folge ohne Niederlage kletterte der VfL mit nun 32 Punkten auf den neunten Platz (Datencenter: Tabelle).

"Es geht nicht um das System, sondern um die Philospohie. Ob man gerne agiert oder reagiert", erklärte Verbeek das Erfolgsgeheimnis bei SPORT1: "Und ich bin ein Trainer, der gerne agiert. Egal ob zu Haus oder auswärts."

Heidenheim (31) rutschte auf Rang elf ab (Datencenter: Ergebnisse und Spielplan).

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"Wir haben heute einen guten Schritt gegen den Abstieg gemacht, die Tore geben Auftrieb. Jetzt müssen wir sehen, wie weit wir
kommen", sagte Verbeek bei Sky.

Simon Terodde (11.), Stanislav Sestak (20./71.) und Michael Gregoritsch (74.) schossen den Heimsieg heraus, Robert Leipertz (41. /Foulelfmeter) hatte zwischenzeitlich verkürzt. (Nachhören bei SPORT1.fm: Doppelschlag bricht Heidenheim das Genick)

Leipertz lässt Heidenheim noch mal hoffen

Vor 14.639 Zuschauern an der Castroper Straße sah nach den ersten Minuten alles nach einem gemütlichen Abend für den VfL aus.

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Die frühe Zwei-Tore-Führung war verdient, Bochum dominierte Heidenheim klar. Ein Foul von Danny Latza an Stürmer Florian Niederlechner im Strafraum brachte den Gast jedoch wieder ins Spiel (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER).

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Bochum macht den Sack zu

Nach der Pause war Heidemheims Widerstand nach dem Doppelschlag zum 4:1 gebrochen, Terodde (83.) scheiterte per Foulelfmeter sogar noch an Heidenheims Torhüter Jan Zimmermann.

Bochums Beste waren neben Doppel-Torschütze Sestak auch Michael Esser und Marco Terrazzino.

Für Heidenheim überzeugten Niederlechner und Mathias Wittek.

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