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Union geht auch in Heidenheim leer aus

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Union geht auch in Heidenheim leer aus

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Union geht auch in Heidenheim leer aus

Der 1. FC Union Berlin bleibt unter Norbert Düwel weiter sieglos. Ein Doppelschlag des 1. FC Heidenheim sorgt für die Entscheidung.
Kapitän Schnatterer traf zum 1:0 und bereitete zwei weitere Tore vor
Kapitän Schnatterer traf zum 1:0 und bereitete zwei weitere Tore vor
© imago

Der 1. FC Heidenheim hat Union Berlin den nächsten Tiefschlag versetzt.

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Am fünften Spieltag der 2. Bundesliga unterlagen die Eisernen beim Aufsteiger von der Schwäbischen Alb mit 1:3 (0:0) (Highlights ab 19 Uhr im TV in Hattrick - Die 2. Bundesliga).

Saisonübergreifend sind die Berliner, die noch höher hätten verlieren können, nun seit elf Spielen ohne Sieg. Heidenheim schob sich durch den zweiten Dreier der Saison einstweilen an die vorderen Plätze in der Tabelle heran.

Zwei Tore in vier Minuten

Alle Hoffnungen der Berliner auf ein Ende der Serie wurden in der zweiten Halbzeit innerhalb von nur vier Minuten zunichte gemacht.

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Als Union gerade dabei war, das Geschehen vor 11.000 Zuschauern zu bestimmen, rissen die auch ansonsten starken Marc Schnatterer (57.) und Florian Niederlechner (60.) die Gäste mit einem Doppelschlag aus allen Träumen.

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Schnatterer vergibt Elfmeter

Benjamin Köhler brachte Union durch einen Foulelfmeter (82.) noch einmal heran, es wurde danach noch einmal spannend, auch, weil Schnatterer einen Foulelfmeter für Heidenheim links am Tor vorbeischoss (88.).

Alper Bagceci erzielte schließlich den Endstand (90.+1) gegen dezimierte Berliner.

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Union am Ende in Unterzahl

Union spielte in der Schlussphase nur mit zehn Mann, weil Björn Kopplin verletzt vom Feld musste und das Auswechselkontingent schon erschöpft war (80.).

Niederlechner (64.) und Schnatterer (68.) hatten freilich zuvor schon alles klar machen können. Nach den Führungstreffern, als Union fast auseinanderzufallen drohte, trafen sie allerdings nur Latte und Pfosten getroffen.

Quirin an die Latte

Beide Mannschaften hatten zunächst nicht viel zustande gebracht, zu unpräzise war das Aufbauspiel.

Flotter wurde es erst wieder nach der Pause, bedingt vor allem durch die Einwechslung von Christopher Quirin bei Union.

Allerdings hatte der 23-Jährige Pech, dass sein im Fallen abgegebener Schuss nur die Latte streifte (52.).

Kurz darauf kam Sebastian Polter, noch der Beste seiner Mannschaft, nicht richtig an den Ball (56.). Und beinahe im Gegenzug nahm dann das Unheil für Union seinen Lauf.