Am Sonntag ist es soweit: Die Uni-Liga startet in die nächste Season. In League of Legends messen sich die 12 besten Hochschulen aus Deutschland und spielen den Titel unter sich aus.
Die Uni-Liga startet!
© Riot Games / SPORT1 Grafik
Das Projekt wurde vor zwei Jahren von der University Esport Germany (UEG) ins Leben gerufen. Die Gruppe von Studenten möchte mit der Uni-Liga zum Wachstum und der Enwticklung der eSports-Landschaft in Deutschland beitragen.
Wie bei den Profis in der LCS
Ähnlich wie in der LCS gibt es auch in der Uni-Liga eine Gruppen- und eine Play-Off-Phase. Die 12 Teams treten in der Gruppenphase im Best-of-three-Format gegeinander an.
Daraus ergeben sich die Platzierungen und die besten sechs Teams spielen in den Play-Offs um den Titel, während die restlichen sechs Teams in die Relegation.
Die Uni-Liga hat sich innerhalb der Hochschulen etabliert und dementsprechend konnte man das Liga-System auf eine erste und zweite Liga ausweiten.
Am Sonntag darf man gespannt sein, welches Team diese Season das Rennen machen wird. Titelverteidiger ist Not Even A Team Aachen, welche jedoch mit einem vollständig neuen Roster antreten.
Die Teams
- Bielefeld 404
- eSUKA Hakuna
- Momentum Gaming Kaiserslautern
- Not Even A Team Aachen
- Not Even A Team Bielefeld
- OVGU Time
- Shuri Mainz
- UBT T1
- Darmstadt Gönner
- HTW Dragons Berlin
- OVGU Space
- Resultatlose Wissenschaftler TH
Bald auch CS:GO und Hearthstone
Neben dem etablierten MOBA League of Legends sollen in Zukunft auch Counter-Strike:Global Offensive und Hearthstone ihren deutschlandweiten Hochschul-Meister finden.
Test-Turnier für die Spielewurden bereits ausgetragen. Mittlerweile sind rund 20 Hochschulen an dem Projekt UEG beteiligt.
Am Sonntag startet die zweite Season der Uni-Liga in League of Legends. Dabei handelt es sich um einen Wettbewerb zwischen den deutschen Universitäten, welcher bereits letztes Jahr ausgespielt wurde.
12 deutsche Hochschulen kämpfen in League of Legends um Titel. Die Matches können live auf Twitch verfolgt werden und weitere Infos gibt es auf der UEG-Facebookseite.