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Heroes of the Storm: mYinsanity scheitert im Halbfinale

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Heroes of the Storm: mYinsanity scheitert im Halbfinale

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mYinsanity verpasst Sensation

Jönköping – Der deutsche Teilnehmer mYinsanity hat die große Sensation bei der HotS Global Championship verpasst. HasuObs und Co. verloren 1:3 gegen MVP Black.
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© DreamHack - Abraham Engelmark
Marco Gnyp
Marco Gnyp
von Marco Gnyp

Trotz des 1:3 gegen MVP Black darf sich mYinsanity über einen starken 3./4. Platz bei der HotS Summer Global Championship sowie 50.000 US-Dollar an Preisgeld freuen.

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Lange Unterbrechung sorgt für Aufsehen

Das Halbfinale gegen MVP Black startete denkbar schlecht für die vier Deutschen und den Bulgaren von mYinsanity. Die Südkoreaner nahmen von Beginn an das Heft in die Hand und konnten den gegnerischen Core nach rund 15 Minuten zerstören.

Der Außenseiter ließ sich davon aber nicht entmutigen und fand im zweiten Game auf "Infernal Shrines" die passende Antwort. Mit einem starken Team-Fight nach nur drei Minuten stellte mYinsanity die Weichen für den Ausgleich in der Serie.

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Im Anschluss war es aber erneut MVP Black, das das Kommando übernahm und im Best-of-Five mit 2:1 in Führung ging. Großen Einfluss auf den Ausgang der dritten Map "Towers of Doom" hatte eine gelungene Aktion des Favoriten, der in der neunten Minute drei Kills sichern konnte. Besonders beeindruckend war die Tatsache, dass MVP diese Map bis zu diesem Zeitpunkt über zwei Monate lang nicht mehr in einem offiziellen Match gespielt hat.

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Das vierte Game gestaltete sich sehr deutlich zugunsten der Koreaner, bis das Spiel aufgrund technischer Probleme pausiert werden musste. Nach einer langen Unterbrechung wurde das Game neu gestartet, doch am Ausgang des Matches änderte dies nichts mehr.

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Tempest erobert den Titel

Im großen Finale trafen somit MVP Black und Tempest aufeinander. Tempest hatte zuvor eStar Gaming ebenfalls mit 3:1 geschlagen.

Das rein koreanische Endspiel bot Heroes of the Storm-Action auf allerhöchstem Niveau. Tempest, das im Finale der HotS Super League Season 2 MVP Black noch mit 4:0 geschlagen hatte, ging auch in Jönköping mit 1:0 in Führung.

Im Anschluss drehte der Titelverteidiger aber auf und triumphierte auf "Infernal Shrines" und "Cursed Hollow", doch "Dragon Shire" ging wieder an Tempest, sodass das Finale über die volle Distanz von fünf Maps gespielt wurde.

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Am Ende durften sich die Spieler von Tempest freuen, denn sie setzten sich in einem packenden Spiel auf "Towers of Doom" durch. Damit sicherten sich die Koreaner ein Preisgeld von 150.000 US-Dollar und nahmen gleichzeitig ihren Kontrahenten von MVP Black den großen Titel ab.