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Gullit gründet FIFA-Akademie

Der frühere Ballon d'Or-Gewinner Ruud Gullit vertraut in die Zukunft der FIFA-Szene. Deswegen bietet er jungen Spielern nun eine Plattform zum Entwickeln.
Netherlands v Bulgaria - FIFA 2018 World Cup Qualifier
Netherlands v Bulgaria - FIFA 2018 World Cup Qualifier
© Getty Images

Bereits in der vergangenen Woche verriet die Oranje-Legende über seinen Twitteraccount, dass er eSportler verpflichten wolle. Nun ist auch klar, in welchem Spiel sich der Europameister von 1988 engagieren wird. Dies war bisher offen, denn er selbst ist als Legenden-Karte in FIFA 18 spielbar, arbeitet aber auch mit dem Konkurrenzprodukt Pro Evolution Soccer und Entwickler Konami zusammen.

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Über die Söhne kam die FIFA-Begeisterung

Das Team Gullit soll eine unabhängige Akademie für aufsteigende Spieler im Spiel FIFA 18 sein. Bereits zum Start macht Teamgründer Gullit klar, dass er die FIFA-Titel nicht nur als Gedaddel wahrnimmt, sondern als "professionelles Ding". Über seine beiden Söhne sei er laut der Projektwebseite zur Fußballsimulation gekommen. Der Besuch bei der FIFA-Weltmeisterschaft habe ihm zudem weiter die Augen geöffnet und seine Begeisterung gesteigert.

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Für die aktuelle Mannschaft der Akademie sicherte sich der ehemalige holländische Nationalspieler die Dienste von drei Landsleuten. Mit Floris "Florisacm" Jorna kommt die Nummer 31 der Welt auf der PlayStation (Stand November 2017). Dazu rücken der 17-jährige Julian "JulianBerg123" van den Berg und der 16-jährige Dani "Dani-Visser" Visser in den Kader.

Suche nach Talenten

Die Organisation gehöre zu keinem Fußballklub und möchte unabhängige Entwicklungschancen anbieten. Die Suche nach guten Akteuren geht dabei stetig weiter, Interessenten können sich auf der Webseite des Teams anmelden und sich für ihre Fachbereiche Xbox oder PlayStation bewerben.

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Mehrere Namen aus der Fußballbranche haben bereits FIFA-Spieler unter Vertrag genommen. Unter anderem sind die Bundesligaklubs Schalke 04, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg mit am Start. Auch in Europa ist der Spieletitel bei Vereinen wie Manchester City, Ajax Amsterdam oder Feyenoord Rotterdam vertreten.