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FIFA 18: Auf diese Werte kommt es an

Werte wie Sprungkraft, Effet und Aggression werden oft unterschätzt. Dabei tragen sie maßgeblich zu den Stärken und Schwächen der Spieler bei.
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© EA SPORTS, Freaks 4U Gaming-Grafik

Von Maximilian Eichgrün

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In FIFA 18 sind die Fähigkeiten der Spieler natürlich ein wichtiger Faktor. Allerdings sollte man keinesfalls nur auf die Gesamtbewertung schauen: Einige Player-Stats werden oft unterschätzt.

Sprungkraft macht Kopfballungeheuer

Es ist das bekannte Vorurteil: Große Spieler sind die besten Kopfballspezialisten. Grundsätzlich falsch ist das natürlich nicht. Große Spieler, deren Kopfballpräzision einen hohen Wert erreicht, sind definitiv gefährlich nach hohen Bällen.

Doch auch kleine Spieler haben die Chance, wahre Kopfballungeheur zu werden. Wie es auch im echten Fußball der Fall ist, hat die Sprungkraft hier einen entscheidenden Einfluss.

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So kann der Argentinier Pablo De Blasis vom FSV Mainz 05 bei einer Größe von 1,65 Metern mit einer Sprungkraft von 92 trotzdem locker ein Kopfballduell gegen einen großen Innenverteidiger gewinnen. In der Realität ist De Blasis mit dem Kopf gefährlich, in FIFA 18 ist er es ebenfalls.

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Fantastische Kopfballspieler sind außerdem Aritz Aduriz (Sprungkraft 94, Kopfball-Präzision 94) und Cristiano Ronaldo (Sprungkraft 95, Kopfball-Präzision 88).

Effet sorgt für Gefahr bei Standards

In FIFA 18 fühlen sich Freistöße und Eckbälle je nach Schütze verschieden an. Das liegt hauptsächlich an den verschiedenen Effet-Werten, die die einzelnen Spieler haben.

Mit Schützen, deren Effet-Werte sehr hoch sind, können versierte FIFA 18-Spieler unberechenbare Freistöße und Eckbälle treten. Ein angedrehter Ball fliegt eine Kurve, die dem Torhüter oft keine Chance lässt oder es dem Gegner schwer macht, zu reagieren.

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Wenn man also nicht vorrangig auf die Freistoß-Präzision, sondern auf den Effet-Wert schaut, wird man feststellen, dass Spieler wie Paulo Dybala (88 Effet), Arjen Robben (87 Effet) und der Deutsche Alexander Meier (86 Effet) ganz oben mit dabei sind.

Aggression beeinflusst das Zweikampfverhalten

Zudem gibt es noch den Agressions-Wert, der oft komplett unter dem Radar bleibt. Dabei ist er sogar ziemlich wichtig: Spieler mit höherer Aggression gehen entschlossener in Zweikämpfe und können so ihre Körperkraft besser ausspielen.

Hohe Werte in Stärke und Zweikampf sind daher bei einem niedrigen Aggressions-Wert weniger effektiv. Allerdings verursachen Spieler mit hoher Aggression auch häufiger Fouls.

Spieler, die sich mit aller Macht in Zweikämpfe werfen, sind beispielsweise Sokratis von Borussia Dortmund (91 Aggression) und Chelseas Mittelfeld-Star N'Golo Kanté (90 Aggression).

Wer also das Maximum aus seinen Spielern herausholen will, sollte sich jeden einzelnen Wert anschauen und so die genauen Stärken und Schwächen seiner Akteure in Erfahrung bringen.