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Historie der deutschen FIFA-Elite

Die TAG Heuer virtuelle Bundesliga ist seit Jahren der Maßstab für die deutsche FIFA-Elite. Die besten FIFA-Spieler kämpfen jedes Jahr um die deutsche Meisterschaft.
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© EA

Bereits 2012 startete die erste Saison in der virtuellen Bundesliga auf Top-Niveau. Berichterstattung über Matches, Statistiken und die Protagonisten machten die Liga zu einem der Fokus-Punkte in der eSports-Szene in Deutschland. Viele Fußball- und eSports-Fans versuchten sich über die Qualifikationswege einen Platz in den Finalrunden zu sichern. 64 Gamer schafften es 2013 zum großen Finale in München.

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Das Finale der Saison 2012/2013 entschied Kevin Assia für sich. Der HSV-Fan gewann in der Verlängerung mit 2:1.

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Enormes Wachstum in der Liga

Insgesamt 200.000 Spieler kämpften zwischen Oktober 2013 und April 2014 um die begehrten Finalplätze. Dafür waren 2,5 Millionen Qualifikationsspiele nötig. Das Finale im Berliner Olympia-Stadion konnte Mirza Jahic für sich entscheiden. Mit dem FC Bayern gewann er knapp mit 2:1 gegen Marvin Hintz.

Auto als Hauptgewinn

In der Saison 2014/2015 stieg das mediale Interesse weiter. Im Finale konnte sich Niklas Raseck knapp gegen Jan Zimmermann mit 2:1 durchsetzen. Neben dem Pokal gewann der damals 16-Jährige zusätzlich ein Auto im Wert von 15.000 Euro. Im gleichen Jahr nimmt der VfL Wolfsburg zwei FIFA-Spieler unter Vertrag und untermalt so die Relevanz des eSports in Deutschland.

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Andrang auf die begehrten Plätze

In der Saison 2015/2016 versuchten mittlerweile 300.000 Spieler sich Online für das Finale zu qualifzieren. Der 16-Jährige Daniel Butenko legte jedoch eine solide Serie hin. Auch das Finale in Unterföhring entschied Butenko für sich und sicherte sich ein Preisgeld von 10.000 Euro. Er setzte sich mit 1:0 und 2:1 gegen Mohammed Harkous durch.

Auch dieses Jahr war der Andrang enorm. Mit Daniel Butenko, Niklas Raseck, Timo Siep und Michael Bittner stehen bereits einige FIFA-Hochkaräter für das Finale fest.