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mouz und PENTA haben nichts zu lachen

Das Abenteuer "PGL Major" ist nach der Gruppenphase für mouz und PENTA bereits beendet. Aufgrund unterschiedlicher Erwartungen fällt das Fazit anders aus.
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© DreamHack - Adela Sznajder

Das PGL Major in Krakau ist in vollem Gange. Die Gruppenphase bot bereits einige spannende Partien mit unerwarteten Ergebnissen. Während sich BIG unverhofft über den Playoff-Einzug freuen darf, müssen mouz und PENTA bereits nach der Gruppenphase die Heimreise antreten.

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mouz-Fluch geht weiter

Zuerst die ESL One Cologne 2017 und jetzt das PGL Major: Das Team von mousesports scheint einfach kein Glück zu haben, was die Gruppenphasen großer Turniere betrifft. Doch das Ganze geht schon viel länger, denn seit nun neun Ausgaben der CS:GO-Weltmeisterschaft versucht die Berliner Organisation, sich für die Playoffs zu qualifizieren – kein einziges Mal erfolgreich.

Bereits der Start in das Turnier versprach nichts Gutes. Gegen Gambit verloren die Mäuse mit 10:16 und standen damit direkt mit 0:1 da. Danach folgten zwei Spiele mit Overtimes: Das Erste gegen FaZe gewannen denis und Co., das andere gegen North verloren sie.

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Gegen Cloud9 ging es also ins erste und auch letzte Entscheidungsspiel für mousesports. Dabei merkte man deutlich, dass das Team unter Druck stand. Wie davor schlichen sich erneut zu viele Flüchtigkeitsfehler und schlechte Absprachen ein, was mouz letztlich das Spiel und damit auch die Playoffs kostete.

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Insgesamt war die schwache Vorstellung für mousesports zu wenig. Der individuelle Skill ist zwar da, aber das Teamplay funktioniert momentan nicht gut genug. Vor der nun startenden Sommerpause wartet eine Menge Arbeit auf das Team.

Keine zweite Sensation für deutsche CS-Fans

Wie bei BIG waren die Erwartungen an PENTA im Vorfeld des Majors nicht sehr hoch. Doch während dem deutschen Superteam die große Überraschung gelang, müssen sich kRYSTAL und Co. den Rest des Turniers nun von der Tribüne aus ansehen.

Gleich im ersten Match traf PENTA auf die unumstrittene Nummer 1 der Welt: SK Gaming. Was im Vorfeld nach einer klaren Sache aussah, entwickelte sich zum spannenden Krimi.

Dank einer unglaublichen Aufholjagd stand der Newcomer sogar kurz davor, die Brasilianer zu besiegen. Doch ein Schlussspurt des zweifachen Major-Champions konnte dies nochmal verhindern, sodass SK knapp mit 16:13 gewann.

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Diesen Schwung konnten PENTA jedoch nicht in das zweite Match mitnehmen. Gegen North verlor das Team recht klar mit 9:16.

Es ging also im dritten Spiel gegen Vega Squadron bereits um alles. Scheinbar gehemmt vom vorherigen Ergebnis ließ sich PENTA in der ersten Halbzeit von den Russen überfahren. Doch durch ein unglaubliches Comeback drehten suNny und Co. das Spiel nochmal und gewannen mit 16:14.

Mit neuer Energie startete PENTA ins vierte Match gegen FlipSid3 und ging auch deutlich in Führung. Doch dann knickten sie plötzlich ein und gaben eine große Führung noch aus der Hand, sodass sie mit 13:16 verloren und aus dem Turnier ausschieden.

Auch wenn gerade das letzte Match enttäuschend war, dürfte die Enttäuschung bei PENTA geringer ausfallen als bei mouz. Das Team befindet sich auf einem guten Weg, scheint aber im Gegensatz zu BIG noch nicht für mehr bereit zu sein.