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mouz unterliegt Luminosity Gaming

mousesports hat zum Auftakt des Majors eine zu erwartende Niederlage einstecken müssen. Luminosity Gaming gewann die Partie knapp mit 16:13.
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© ESL - Patrick Strack
Marco Gnyp
Marco Gnyp
von Marco Gnyp

Am Dienstag fiel der Startschuss zum ersten CS:GO-Major des Jahres im amerikanischen Columbus. Die 16 Teilnehmer spielen um ein Gesamtpreisgeld von erstmals einer Million US-Dollar.

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NiKo wieder in Form

Der große Leistungsträger von mousesports war auch zum Auftakt des Turniers gut drauf. NiKo holte gegen Luminosity Gaming auf Mirage 25 Frags - darunter viele wichtige, die den Grundstein für eine erfolgreiche Runde legten.

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Auch der oft kritisierte Niederländer chrisJ zeigte eine seiner besseren Leistungen gegen die Brasilianer. Obwohl er in einigen Szenen nicht gut aussah, brachte der AWPler es am Ende ebenfalls auf 25 Frags.

Obwohl der deutsche Vertreter beide First-Rounds gewinnen konnte, gelang es ihm nicht, Mirage zu gewinnen. Das deutsche Trio denis, nex und Spiidi erwischte einen gebrauchten Tag.

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mouz trifft auf FlipSid3 Tactics

Nach der Niederlage gegen Luminosity Gaming geht es für mousesports am Mittwoch um alles. Gegen FlipSid3 Tactics muss ein Sieg her, denn der Verlierer verabschiedet sich bereits aus dem Turnier.

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Das ukrainisch-russische Lineup unterlag den Ninjas in Pyjamas - mit Manager THREAT anstelle von Pyth - im ersten Match des Events mit 17:19 nach Overtime. THREAT sprang für Pyth ein, der es aufgrund von Visa-Problemen nicht rechtzeitig nach Columbus geschafft hatte.

Talfahrt von EnVyUs geht weiter

Die Franzosen von Team EnVyUs mussten am ersten Tag des Majors einen weiteren Rückschlag einstecken. Nach dem katastrophalen Auftritt in Katowice und dem frühen Aus bei den Counter Pit Finals gegen NRG eSports siegte Counter Logic Gaming mit 16:8 über das Team von Coach Maniac.

Mit Ausnahme der Franzosen setzten sich die europäischen Favoriten ohne größere Probleme durch. Fnatic schlug Splyce mit 16:5 und Astralis die Russen von Gambit Gaming mit 16:10.

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Cloud9 erwischte gegen Natus Vincere einen Traumstart und führte auf Train mit 6:0, ehe die Europäer aufwachten und das Comeback starteten. Am Ende stand sogar ein deutlicher 16:9-Erfolg für den Favoriten.

In der letzten Partie des Abends trafen G2 Esports und Virtus.pro aufeinander. Die Polen, die seit Monaten ihrer Form hinterherlaufen, setzten am ersten Tag ein Ausrufezeichen. Auf Train überrannte VP das französisch-belgische Lineup mit 16:1 und schockte damit die Zuschauer.