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Eishockey-WM 2017: Deutschland reist nach Ausscheiden aus Köln ab

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Eishockey-WM 2017: Deutschland reist nach Ausscheiden aus Köln ab

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DEB-Team aus Köln abgereist

Einen Tag nach dem Aus bei der Heim-WM verlassen die Spieler der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft das Hotel in Köln. Für einige geht es in den Urlaub.
Canada v Germany - 2017 IIHF Ice Hockey World Championship - Quarter Final
Canada v Germany - 2017 IIHF Ice Hockey World Championship - Quarter Final
© Getty Images
Stefan Junold
Stefan Junold
Sebastian Mittag
Sebastian Mittag
von Stefan Junold, Sebastian Mittag

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat am Tag nach dem Ausscheiden bei der Heim-WM (Halbfinals und Finale LIVE im TV auf SPORT1) ihre Zelte in Köln abgebrochen.

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Die Spieler und Bundestrainer Marco Sturm traten am Freitag die Heimreise an. Kanada hatte sich wie erwartet als zu hohe Hürde erwiesen und das DEB-Team im Viertelfinale mit 2:1 geschlagen.

"Wir haben noch ein bisschen über das Turnier gequatscht und was die Sommerpläne der meisten sind, haben ein paar Bier getrunken und sind dann schon wieder auf die Zimmer gegangen, weil wir ja wussten, dass wir einen frühen Abreisetag haben", berichtete David Wolf bei SPORT1 über die gemäßigten Feierlichkeiten nach dem Turnierabschluss.

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Sturm zieht positives Fazit

Zudem verriet der Stürmer, dass er mit Teamkollege Matthias Plachta und dessen Familie zwei Wochen nach Thailand fliegen werde. "Im Großen und Ganzen können wir zufrieden sein. Ich denke, dass wir ein großartiges Turnier gespielt haben", lautete Wolfs Fazit.

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Marco Sturm, der die nächsten Wochen bei seiner Familie in den USA verbringen wird, zog ebenfalls ein positives Resümee. "Am Ende war es eine gute WM für uns. Wir haben uns jedes Spiel gesteigert. Die letzten beiden waren unsere besten. Wir haben uns weiter verbessert, wir sind wieder unter die ersten Acht gekommen", sagte der Bundestrainer.

Zudem habe die Mannschaft ein hervorragendes Bild abgegeben. "Wie das Motto bei dieser WM lautete: Leidenschaft, Wille, Stolz - all das hat sie in jedem Spiel gezeigt", so Sturm weiter.