Home>Eishockey>DEL>

Eishockey, DEL: Red Bull München, Kölner Haie und Nürnberg siegen

DEL>

Eishockey, DEL: Red Bull München, Kölner Haie und Nürnberg siegen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Nürnberg erobert Spitze zurück

Die Nürnberg Ice Tigers holen die Eisbären Berlin von der DEL-Spitze zurück. Meister München siegt. Köln schlägt die DEG nach einem dramatischen Spiel.
Die Nürnberg Ice Tigers (schwarz) sind wieder Tabellenführer der DEL
Die Nürnberg Ice Tigers (schwarz) sind wieder Tabellenführer der DEL
© Imago

Weiter ohne ihren verletzten Torjäger Patrick Reimer sind die Nürnberg Ice Tigers an die Tabellenspitze der Deutschen Eishockey Liga zurückgekehrt.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Franken setzten sich mit 3:2 (1:0, 1:1, 1:1) gegen die Krefeld Pinguine durch und lösten mit 27 Punkten wieder die Eisbären Berlin (26), die am Donnerstag mit 3:1 gegen die Schwenninger Wild Wings vorgelegt hatten, auf Platz eins ab (SERVICE: Die Tabelle).

Auf dem dritten Rang folgt Titelverteidiger Red Bull München (25) nach dem souveränen 5:2 (2:1, 1:0, 2:1)-Sieg bei den Straubing Tigers. Im 216. rheinischen Derby setzten sich die Kölner Haie mit 3:2 (2:0, 0:2, 0:0, 1:0) nach Verlängerung gegen die Düsseldorfer EG durch.

Iserlohn siegt bei Daum-Debüt

Einen Einstand nach Maß feierte Rob Daum als neuer Trainer bei den Iserlohn Roosters. Der Nachfolger des gefeuerten Jari Pasanen coachte das bisherige Schlusslicht zu einem überraschenden 5:2 (1:1, 1:0, 3:1) bei den Adlern Mannheim. Iserlohn übergab die Rote Laterne an Straubing. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Seinen Ansprüchen weit hinterher läuft Vizemeister Grizzlys Wolfsburg. Zwei Tage nach dem Aus in der Champions League kassierte das Team von Trainer Pavel Gross eine 0:3 (0:3, 0:0, 0:0)-Pleite beim ERC Ingolstadt und bleibt auf dem enttäuschenden elften Platz. 

Ihre Talfahrt stoppten die Augsburger Panther. Nach fünf Niederlagen in den letzten sechs Spielen siegten die Schwaben 4:3 (0:2, 2:1, 2:0) bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven.

Ice Tigers wieder ohne Reimer

Philippe Dupuis (6.), Leonhard Pföderl (38.) und Brandon Segal (52.) erzielten die Tore für die Nürnberger, die zum sechsten Mal in Folge auf Reimer wegen einer hartnäckigen Beinverletzung verzichten mussten. 

Für München waren Markus Lauridsen (15.), Jason Jaffray (20.), Brooks Macek (26.), Ryan Button (52.) und Yannic Seidenberg (55.) erfolgreich. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Spiele im Stenogramm:

Adler Mannheim - Iserlohn Roosters 2:5 (1:1, 0:1, 1:3)
Tore: 1:0 Kolarik (5:05), 1:1 Brown (15:35), 1:2 Jaspers (31:29), 1:3 Down (50:09), 2:3 Sparre (57:19), 2:4 Down (58:27), 2:5 Jaspers (59:17)
Zuschauer: 9210
Strafminuten: Mannheim 12 - Iserlohn 6

Nürnberg Ice Tigers - Krefeld Pinguine 3:2 (1:0, 1:1, 1:1)
Tore: 1:0 Dupuis (5:58), 1:1 Caron (20:32), 2:1 Pföderl (37:45), 3:1 Segal (51:06), 3:2 Nordlund (52:44)
Zuschauer: 4027
Strafminuten: Nürnberg 4 - Krefeld 2

Straubing Tigers - Red Bull München 2:5 (1:2, 0:1, 1:2)
Tore: 1:0 Madaisky (4:52), 1:1 Lauridsen (14:29), 1:2 Jaffray (19:53), 1:3 Macek (25:44), 1:4 Button (51:47), 1:5 Seidenberg (54:41), 2:5 Brandl (58:52)
Zuschauer: 4442
Strafminuten: Straubing 14 - München 6

Kölner Haie - Düsseldorfer EG 3:2 (2:0, 0:2, 0:0, 1:0) n.V.
Tore: 1:0 Lalonde (10:29), 2:0 Jones (12:35), 2:1 Barta (29:02), 2:2 Lewandowski (34:40), 3:2 Hospelt (61:36)
Zuschauer: 16.189
Strafminuten: Köln 2 - Düsseldorf 1

Fishtown Pinguins Bremerhaven - Augsburger Panther 3:4 (2:0, 1:2, 0:2)
Tore: 1:0 Bast (3:46), 2:0 Hoeffel (15:06), 2:1 Davies (25:03), 2:2 Valentine (36:09), 3:2 Moore (39:46), 3:3 Leblanc (52:53), 3:4 Holzmann (54:11)
Zuschauer: 4204
Strafminuten: Bremerhaven 14 plus Disziplinar (Rumble) plus Disziplinar (Newbury) - Augsburg 8 plus Disziplinar (Guentzel)

ERC Ingolstadt - Grizzlys Wolfsburg 3:0 (3:0, 0:0, 0:0)
Tore: 1:0 Mauldin (3:38), 2:0 Buck (7:33), 3:0 Buck (17:48)
Zuschauer: 3258
Strafminuten: Ingolstadt 0 - Wolfsburg 8